«Wir müssen uns vor keinem Gegner verstecken - egal ob es für uns eine Hammer- oder eine vermeintlich einfache Gruppe gibt», ist Hitzfeld überzeugt. Die Gruppen werden am Freitag in Costa do Sauipe ausgelost.
Der bald 65-jährige Nati-Coach erinnerte an die Schweizer Ergebnisse der vergangenen drei Jahre gegen Top-Teams: «Wir haben Spanien an der WM geschlagen, Deutschland geschlagen, in England und Holland unentschieden gespielt.»
Reisestrapazen zweitrangig
Trotzdem hoffe er auf etwas Losglück, meinte Hitzfeld, ohne Namen möglicher Wunschteams zu nennen. Weniger Bedeutung misst der Deutsche den Spielorten im weitläufigen WM-Gastgeberland zu. «Ich glaube, dass wir die Reisestrapazen verkraften können.»
Hitzfeld deutete auch an, dass der Entscheid für das WM-Quartier im südlichen Guaruja noch nicht definitiv ist. «Je nach Situation, ob wir im Norden oder Süden spielen, werden wir entsprechend logieren.»