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Nationalmannschaft Hitzfeld überrascht bei Testspiel-Aufgebot

Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld hat sein Aufgebot für das Testspiel vom kommenden Mittwoch gegen Griechenland bekanntgegeben. Mit Michel Morganella, Pirmin Schwegler und Haris Seferovic reisen 3 Spieler mit, die nicht unbedingt erwartet worden waren.

Hitzfeld1

Am 6. Februar bestreitet die Schweiz ihr 1. Länderspiel 2013. Das Team von Ottmar Hitzfeld reist zum Testspiel nach Griechenland. Nach einem verheissungsvollen Start in die Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien geht es darum, möglichst schnell die Automatismen wiederzufinden. «Die Mannschaft muss sich wieder spüren», so Hitzfeld.

Trio neu dabei

Im Vergleich zum letzten Aufgebot hat der Schweizer Nationalcoach 3 Änderungen vorgenommen. So wurden Michel Morganella, Haris Seferovic und Pirmin Schwegler nominiert. Morganella ist Stammspieler bei Palermo und soll sich nun in der A-Nati als Alternative zu Stephan Lichtsteiner bewähren. U17-Weltmeister Seferovic kommt zu seiner Premiere in der A-Nationalmannschaft.

Schwegler kehrt zurück

Eine Nominierung von Eintracht-Captain Schwegler drängte sich in letzter Zeit auf. Der 25-Jährige erhielt erstmals seit über 2 Jahren wieder ein Aufgebot. «Schwegler ist ein Leistungsträger in Frankfurt», begründete Hitzfeld den Entscheid.

Die Partie in Griechenland am kommenden Mittwoch ist das einzige Testspiel der Schweiz, bevor es am 23. März in Zypern mit der WM-Qualifikation weitergeht.

Aufgebot für Testspiel in Griechenland

Tor: Diego Benaglio (Wolfsburg), Marco Wölfli (YB), Yann Sommer (Basel).

Verteidigung: Johan Djourou (Hannover), Timm Klose (Nürnberg), Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin), Michel Morganella (Palermo), Ricardo Rodriguez (Wolfsburg), Steve von Bergen (Palermo), Reto Ziegler (Lokomotive Moskau).

Mittelfeld: Tranquillo Barnetta (Schalke), Valon Behrami (Napoli), Gökhan Inler (Napoli), Gelson Fernandes (Sion), Pirmin Schwegler (Frankfurt), Xherdan Shaqiri (Bayern München), Valentin Stocker (Basel), Granit Xhaka (Mönchengladbach).

Angriff: Mario Gavranovic (FC Zürich), Eren Derdiyok (Hoffenheim), Admir Mehmedi (Dynamo Kiew), Haris Seferovic (Novara).

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