Mit YB, St. Gallen, Basel und Servette fehlt das Schweizer Europacup-Quartett in den Cup-Sechzehntelfinals. Es wird aus Belastungsgründen erst im Achtelfinal einsteigen.
Kein Losglück für Underdogs
Ein Volksfest hätte es für die «Kleinen» aufgrund der Corona-Auflagen wohl sowieso nicht gegeben. Dennoch fällt auf: Das Los meinte es nicht gut mit den Underdogs: Balerna (2. Liga) trifft auf Monthey (2. int.), Schöftland (2. int.) auf Solothurn (1.). In 6 von 12 Duellen sind die Klubs aus der Challenge und Super League unter sich.
Zum Auftakt am Freitag empfängt Schaffhausen Lugano. Nach einer enttäuschenden letzten Saison will das Team von Trainer Murat Yakin die neue Spielzeit mit einem Paukenschlag lancieren.
Gespannt sein darf man auch auf das unter chinesischer Führung und der Mitwirkung des portugiesischen Spieleragenten Jorge Mendes rundum erneute GC. Die «Hoppers» treffen am Samstag auswärts auf Liga-Konkurrent Stade Lausanne-Ouchy.
Das Schlagerspiel indes steigt am Sonntagnachmittag im Berner Oberland, Absteiger Thun empfängt Luzern.