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Schweizer Nationalmannschaft «Behrami, Shaqiri und Xhaka spielen mit Herz für die Schweiz»

Mediensprecher Marco von Ah erklärt, warum dem Schweizerischen Fussballverband das neue Uefa-Mitglied Kosovo keine Kopfschmerzen bereitet.

Für Pressesprecher Marco von Ah stellt die Aufnahme des Kosovos aus mehreren Gründen keine Gefahr für den Schweizerischen Fussballverband dar.

  • Die Schweizer mit kosovarischen Wurzeln wollen in der Nati bleiben
  • Bereits eingesetzten Spielern ist der Nationenwechsel weiterhin verboten
  • Von einer künftigen Regeländerung wären andere Länder stärker bedroht

Von Ah betont: «Niemand hat Wechselabsichten signalisiert – Behrami, Shaqiri und Xhaka spielen immer mit Herz für die Schweiz.» Emotionale Bindungen zum Herkunftsland findet er verständlich: «Seine Wurzeln muss niemand verleugnen.»

Theoretisch könnten der Kosovo oder einzelne Spieler künftig in die Offensive gehen und eine Änderung der Uefa-Statuten beantragen. Doch auch hier bleibt Von Ah gelassen: «Vor dieser Möglichkeit muss sich Albanien viel mehr fürchten als wir.»

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