Der FC Thun ist nach 10 Jahren in die Challenge League abgestiegen. Zeit, einen Blick auf die vergangenen Jahre zu werfen. Klicken Sie sich durch unseren Bilderbogen, der die jüngste Ära der Berner Oberländer in der höchsten Schweizer Liga Revue passieren lässt.
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Bild 1 von 10. 2010/11: Abklatschen nach der Comeback-Saison. Sékou Sanogo freut sich mit Sportchef Andres Gerber (l.) und Trainer Murat Yakin (M.). Als Aufsteiger erreicht Thun den 5. Platz, der zur Teilnahme an der Qualifikation der Europa League berechtigt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 10. 2011/12: Die Bestätigung. Der 5. Platz der Vorsaison war kein Zufall: Wieder schaffen es die Berner Oberländer auf Rang 5. Thun ist definitiv angekommen in der Super League. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 10. 2012/13: Aller guten Dinge sind drei. Dritte Saison zurück im Oberhaus, dritte Saison auf Rang 5. Nach einem Tief im Winter kämpfen sich Captain Dennis Hediger (r.) und Thomas Reinmann in der zweiten Saisonhälfte wieder auf den Platz in der Mitte der Tabelle. Erneut darf Thun in die Europa-League-Quali ... Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 10. 2013/14: Internationales Ausrufezeichen. ... und diesmal soll es klappen mit der Gruppenphase. Für einen Klub mit den finanziellen Mitteln von Thun ein Riesenerfolg. Im Startspiel kann Rapid Wien geschlagen werden. In der Meisterschaft verspielen die Thuner durch 3 verlorene Spiele zum Schluss den 4. Platz und werden 6. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 5 von 10. 2014/15: Platz 4 geholt oder Rang 3 verspielt? Wiederum ist es die Schlussphase der Saison, die Thun um eine bessere Rangierung bringt. Am letzten Spieltag müssen die Berner Oberländer den 3. Platz an den FCZ abgeben. Zugleich geht die dreijährige Amtszeit von Trainer Urs Fischer zu Ende. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 10. 2015/16: Thun hält sich weiter wacker. Die Saison 2015/16 ist vergleichsweise unspektakulär. Hier bejubelt Dennis Hediger, der muskulöse Mann mit dem wohl längsten Captain-Band der Super-League-Geschichte, seinen Treffer gegen Absteiger Zürich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 10. 2016/17: Lustrinelli Retter in der Not. Lange muss Thun in dieser Spielzeit zittern. Die Verantwortlichen zittern sogar so sehr, dass sie sich in der 25. Runde dazu gezwungen sehen, sich von Jeff Saibene zu trennen. Nur zweimal in diesen 10 Jahren erfüllt ein Thun-Trainer seinen Vertrag nicht. Mauro Lustrinelli (M.) erreicht mit Thun den 6. Rang. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 10. 2017/18: Erlösung im letzten Viertel. Wiederum erst zum Schluss der Saison kommt Thun aus dem Abstiegssumpf heraus. Neo-Trainer Marc Schneider holt in seiner ersten Saison als Chef-Trainer den 7. Platz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 10. 2018/19: Zwei letzte Ausrufezeichen. Der Erfolg ist zurück im Berner Oberland. Lange spielen die Thuner in der Meisterschaft um den 2. Platz mit. Auch qualifizieren sie sich für den Cupfinal. Thun scheint zurück in der Erfolgsspur ... Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 10. 2019/20: Der Fall in die Challenge League. ... doch bekanntlich kann unsere Bildergalerie nicht mit einem Jubel-Symbol enden. Die Thuner verschlafen die erste Saisonhälfte komplett (9 Punkte). Die guten Leistungen zum Schluss führen letztlich dennoch zur Barrage, weil auch Sion aufdreht. An Vaduz beisst sich Thun in den Entscheidungsspielen dann die Zähne aus. Bildquelle: Keystone.
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