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Die Liga greift gegen Constantin hart durch
Aus sportaktuell vom 12.10.2017.
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Super League Constantin: «Sie wollen Krieg, sie kriegen Krieg»

Nach der Sanktion durch die Swiss Football League hat sich Sion-Präsident Christian Constantin erstmals zu Wort gemeldet.

In einem kurzen Interview mit lematin.ch, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen fand Christian Constantin deutliche Worte. So sagte er über...

  • ... den Entscheid: «Darüber kann ich nur lachen (...). Das zeigt die Inkompetenz dieser Kommission. Sie wollen Krieg, sie werden Krieg bekommen.»
  • ... das Strafgeld: «Wir werden ja sehen, wer wen bezahlt.»
  • ... das nächste Heimspiel gegen St. Gallen: «Weshalb sollte ich nicht dort sein? Ich bin Hauptmieter des Tourbillon.»

Strafe mit wenig Wirkung?

Die Disziplinarkommission der Swiss Football League hatte Constantin nach seiner Attacke gegen Teleclub-Experte Rolf Fringer mit einer 14-monatigen Platzsperre sowie einer Busse von 100'000 Franken belegt. Ausserdem muss sich der Romand in diesem Zeitraum von sämtlichen Pflichtspielen in der Schweiz fernhalten.

Faktisch bedeutet das Urteil, dass Constantin sein Amt als Präsident nur an den Spieltagen und nur während rund zwei bis drei Stunden nicht offiziell ausüben kann.

Sendebezug: Radio SRF 4 News, Bulletin von 12:00 Uhr, 12.10.2017

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In der Sendung «Sport dimanche» bei unseren Kollegen von RTS möchte sich Constantin am Sonntag ausführlich zum Strafmass äussern.

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