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Davide Callà vor Basel - Aarau
Aus sportaktuell vom 14.03.2014.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 46 Sekunden.
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Super League FCB mit frischen Kräften gegen Aarau

Nach drei Unentschieden in der Meisterschaft strebt Leader Basel am Sonntag gegen Aarau wieder einen Sieg an. Trainer Murat Yakin setzt dabei aufgrund des kräftezehrenden Programms mit den Europa-League-Partien gegen Salzburg auf frische Spieler wie Davide Callà.

TV-Hinweis

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Die Begegnung zwischen Basel und Aarau können Sie am Sonntag live ab 15:45 Uhr auf SRF zwei und im Livestream verfolgen.

Die Verletztenliste beim Meister ist lang. Gegen Aufsteiger Aarau muss FCB-Trainer Murat Yakin sicher auf Ivan Ivanov, Behrang Safari, Fabian Schär, Kay Voser, Taulant Xhaka und Marco Streller verzichten.

Gut möglich, dass Marcelo Diaz wieder ins Team zurückkehrt. Mit Sicherheit spielen darf im Gegensatz zum Salzburg-Match, als er nicht spielberechtigt war, Davide Callà. «Wahrscheinlich von Anfang an», wie Coach Murat Yakin verrät.

Callàs Aufstieg zum Meister

Das Spiel gegen den Klub, für den er noch in der Hinrunde auflief, ist für den 29-Jährigen eine besondere Angelegenheit. Mit 25 Toren in der letzten Saison trug Callà massgeblich zum Aufstieg der Aarauer bei. Damit bedankte er sich bei Aarau-Trainer René Weiler dafür, dass er ihm nach der Ausmusterung bei GC wieder eine Chance gab. Weiler sagt über seinen einstigen Schützling: «Ich hoffe, dass er mit Basel Glück hat, aber einfach nicht gegen uns.»

Nun steht Callà beim Meister unter Vertrag, dem Klub, den er sich schon immer gewünscht habe. «Ich will aber nicht nur einfach hier sein, sondern ich will wirklich zeigen, dass ich etwas drauf habe», kündigt der Mittelfeldspieler an.

Dass Callà keine Rücksicht auf ehemalige Kollegen nimmt, bewies er beim 1:1 vor Wochenfrist gegen St. Gallen. Der Winterthurer erzielte sein erstes Tor im Trikot des FCB.

Auf Basel warten schwierige Aufgaben

Für das Yakin-Team ist ein Sieg gegen das achtplatzierte Aarau Pflicht. Denn eine Woche später kommt es zum Klassiker beim FC Zürich, der noch 5 Punkte hinter den «Bebbi» zurückliegt. Dazwischen steht für den FCB bereits das EL-Rückspiel gegen Salzburg an.

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