Juric wird beim Nachtragsspiel am Mittwoch gegen Sion und am Samstag gegen Lugano nicht im Kader stehen. Der FCL gibt dem australischen Internationalen Tomi Juric Gelegenheit, seine Zukunft zu regeln.
«Er erhält Zeit für Verhandlungen, trainiert mit dem Assistenztrainer», erklärt Sportchef Remo Meyer (Audio oben). Das Transferfenster in der Schweiz ist bis am Freitag offen. Meyer: «Da kann sich sicher noch etwas ergeben.» Jurics Vertrag läuft Ende Saison aus. Will der FCL noch Geld sehen, muss er jetzt wechseln.
Juric nicht suspendiert
Bereits letzten Sommer habe es diesbezüglich Unruhe gegeben, so Meyer. Juric sei aber nicht suspendiert, stellt Meyer klar. «Es gab keinen Eklat und auch kein unprofessionelles Verhalten von seiner Seite.»
Der 27-jährige Stürmer hatte noch am Sonntag bei der 1:2-Niederlage bei Neuchâtel Xamax durchgespielt.