Nach den Vorkommnissen im Super-League-Spiel zwischen Lausanne-Sport und Luzern am 27. Februar hat die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) gegen Lausanne-Sport eine Busse von 10'000 Franken ausgesprochen. Auch muss der Klub die Tribüne D im Stadion Tuilière für ein Spiel schliessen. Diese Strafe wird allerdings für ein Jahr auf Bewährung ausgesetzt. Die Disziplinarkommission rechnete es positiv an, dass der Klub sofort Massnahmen ergriff und die Tribüne D für das Heimspiel vom 5. März gegen Zürich schloss. In der 78. Minute des Spiels zwischen Lausanne-Sport und Luzern hatten Waadtländer Fans Feuerwerkskörper auf den Rasen geworfen. Luzerns Goalie Marius Müller musste behandelt werden, nachdem ein Böller unmittelbar neben ihm detoniert war.
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Hugentobler... Zwei Mal das selbe Argument....
Stimmung entsteht durch Choreos, Fangesänge, Jubel.... und ganz sicher nicht durch Petarden, die auf's Spielfeld fliegen. Jeder Ultra würde mir hier auch Recht geben! Eine Fackel bleibt in der Hand, wenn man sie zündet. Niemals soll eine Pyro als Waffe eingesetzt werden. In der Schweiz haben das so ziemlich alle begriffen, nur beim FCZ hinkt man noch hinterher.
Iro·nie
/Ironié/
Substantiv, feminin [die]
feiner, verdeckter Spott, mit dem jemand etwas dadurch zu treffen sucht, dass er es unter dem augenfälligen Schein der eigenen Billigung lächerlich macht
Kommentar von Peter Jungen (YB Meister 2018/19/20/21/22)
Ist ja lachhaft, nein eine Frechheit diese Busse von lächrigen 10 000.00 Franken. Das zahlt Lausanne aus der Portokasse mit diesem Hauptsponsor. Sollte sicher 10x mehr sein. Und diese Idioten sind für mich nie und nimmer Fans sollten auch drangenommen werden. Videoaufnahmen, und entsprechend bestrafen.
Hugentobler, auf solch eine "Stimmung" können wir getrost verzichten.
Leviten verlesen wurden genug! Jetzt ist es mal an der Zeit, durchzugreiffen, und zwar schweizweit!
8 Kommentare
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