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Bild 1 von 7. Anfang als Profi. Die Profi-Karriere von Alex Frei begann dort, wo sie auch endet: Im Alter von 16 Jahren spielte er bereits beim FC Basel und gab in der Saison 1997/98 sein NLA-Debüt am Rheinknie. Er konnte sich aber nicht in der 1. Mannschaft durchsetzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Wechsel zu Thun. 1998 folgte dann der Wechsel zum FC Thun. Mit den Berner Oberländern spielte Alex Frei eine Saison lang in der zweihöchsten Schweizer Spielklasse, ehe es ihn bereits wieder weiter zog. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Erstes NLA-Tor. Beim FC Luzern, wo er von 1999 bis Ende 2000 unter Vertrag stand, erzielte Frei sein erstes Tor in der NLA. Der Stürmer traf im Juli 1999 beim 2:0-Heimsieg über Delémont. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Vor dem Sprung ins Ausland. Nach 1 1/2 Jahren und Differenzen beim FC Luzern zog es Frei anfangs 2001 in die Westschweiz zu Servette. Doch auch am Genfersee hielt es ihn nicht allzu lange. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Erfolgreich in Rennes. Im Januar 2003 unterschrieb Frei beim französischen Ligue-1-Klub Rennes. 2005 wurde er in der Ligue 1 mit 20 Treffern Torschützenkönig. Die Zeit unter Laszlo Bölöni habe ihn «sehr geprägt». Unvergessen bleiben seine 4 Tore beim 4:3-Sieg über Marseille. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 6 von 7. Publikumsliebling in Dortmund. 2006 wechselte Frei für gut 4 Millionen Euro in die Bundesliga zu Borussia Dortmund, wo er in 81 Partien 37 Treffer erzielte. Zum Publikumsliebling avancierte er vor allem auch, weil er gegen Erzrivale Schalke regelmässig skorte. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 7. Zurück in die Heimat. Nach 3 Saisons beim BVB holte der FC Basel 2009 seinen verlorenen Sohn zurück. Mit Basel gewann er dreimal die Meisterschaft (2010-2012) und wurde zweimal Cupsieger (2010 und 2012). Bildquelle: EQ Images.
Alex Frei kann zwar auf eine äusserst erfolgreiche, aber auch auf eine steinige Karriere zurückblicken.
In Rennes zum Topstürmer
Bereits bei seiner 2. Profi-Station, dem FC Luzern, überwarf sich der talentierte Stürmer mit seinem damaligen Coach Andy Egli. Nach den Differenzen wechselte er via Servette (2001 wurde er mit den Genfern Cupsieger) nach Frankreich zu Stade Rennes.
Dort erlebte er einen Reifeprozess und wuchs unter Coach und Förderer Laszlo Bölöni in den dreieinhalb Jahren zu einem internationalen Topstürmer heran. Als unverzichtbare Teamstütze erzielte Frei in 106 Auftritten für die Westfranzosen 50 Tore.
Publikumsliebling beim BVB und in Basel
Mit Ausnahme von Basel musste sich Frei den Status des Publikumslieblings immer erarbeiten. So auch bei Borussia Dortmund. Doch mit 4 Treffern in 5 Derbys gegen Erzrivale Schalke hat er sich in die Herzen der BVB-Fans gespielt.
2009 kehrte der verlorene Sohn nach 3 Jahren Bundesliga zum FCB zurück. Eine Herzensangelegenheit, die für einmal von Anfang an mit Akzeptanz und Erfolg verbunden war.