Super League - Alex Frei: Ende einer steinigen und erfolgreichen Karriere
Nach 16 Jahren im Profi-Geschäft hängt Alex Frei nach dem Spiel gegen den FC Zürich seine Fussball-Schuhe definitiv an den Nagel. Trotz der Erfolge hat der 33-jährige Stürmer eine steinige Karriere hinter sich.
Alex Frei kann zwar auf eine äusserst erfolgreiche, aber auch auf eine steinige Karriere zurückblicken.
In Rennes zum Topstürmer
Bereits bei seiner 2. Profi-Station, dem FC Luzern, überwarf sich der talentierte Stürmer mit seinem damaligen Coach Andy Egli. Nach den Differenzen wechselte er via Servette (2001 wurde er mit den Genfern Cupsieger) nach Frankreich zu Stade Rennes.
Dort erlebte er einen Reifeprozess und wuchs unter Coach und Förderer Laszlo Bölöni in den dreieinhalb Jahren zu einem internationalen Topstürmer heran. Als unverzichtbare Teamstütze erzielte Frei in 106 Auftritten für die Westfranzosen 50 Tore.
Publikumsliebling beim BVB und in Basel
Mit Ausnahme von Basel musste sich Frei den Status des Publikumslieblings immer erarbeiten. So auch bei Borussia Dortmund. Doch mit 4 Treffern in 5 Derbys gegen Erzrivale Schalke hat er sich in die Herzen der BVB-Fans gespielt.
2009 kehrte der verlorene Sohn nach 3 Jahren Bundesliga zum FCB zurück. Eine Herzensangelegenheit, die für einmal von Anfang an mit Akzeptanz und Erfolg verbunden war.
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