Im Sommer 2016 wechselte Bua zum FCB. Der FCZ war gerade abgestiegen, er wollte in der Champions League nach den Sternen greifen. Doch noch bevor das FCB-Abenteuer so richtig los ging, wurde es schon wieder gestoppt. Bua musste wegen einer Knieverletzung unters Messer und fiel lange aus.
Der Trainerwechsel war für mich auf jeden Fall positiv.
«Das war eine sehr schwierige Zeit. Leider gehört das aber manchmal zum Fussball dazu», blickt Bua zurück.
Wicky setzt auf Bua
Ein Jahr später könnte Buas Gemütslage anders nicht sein. Der 24-Jährige ist fit – und darf endlich regelmässig spielen.
Ihm zugute kam dabei der Trainerwechsel von Urs Fischer zu Raphael Wicky. Der Walliser setzt auf den offensiven Mittelfeldspieler.
In der Super League kam Bua bis auf eine verletzungsbedingte Pause immer zum Einsatz, auch in der Champions League durfte er zweimal ran. «Der Trainerwechsel war für mich auf jeden Fall positiv», gibt Bua zu. «Der Coach schenkt mir sein Vertrauen. Es erhält jeder Spieler eine Chance und kommt zum Zug. Das hilft natürlich», erklärt der offensive Mittelfeldspieler.
Rückkehr in den Letzi
Nun steht am Samstag das Auswärtsspiel gegen den FCZ auf dem Programm. Für Bua ist es seit dem Wechsel der erste Auftritt auswärts gegen seinen Ex-Klub. Wie sehr sich der Romand auf die Rückkehr in den Letzigrund freut, verrät er im Interview.