Marco Strellers Karriere in Bildern
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Bild 1 von 10. Erste Schritte beim «Congeli». Zwischen 2001 und 2002 war Marco Streller bei Concordia Basel engagiert. Hier misst er sich im Cup 2001 mit Basels Sebastien Barberis. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 10. NLA-Debüt in Thun. Seine ersten Erfahrungen in der Nationalliga A sammelte Marco Streller im Berner Oberland. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 10. Schwierige Phase. 2004 wechselte Streller in die Bundesliga: Beim VfB Stuttgart konnte er sich, auch wegen Verletzungen, nur bedingt durchsetzen. Bildquelle: Imago.
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Bild 4 von 10. Landsleute unter sich. Bei den Schwaben spielte Streller an der Seite seiner Schweizer Kollegen Diego Benaglio und Hakan Yakin. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 10. Kurzes Intermezzo in Köln. 2006 wurde der Aescher von Stuttgart zu Liga-Konkurrent Köln ausgeliehen. Für die «Geissböcke» absolvierte er 27 Partien. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 10. Der Nationalspieler. Im Nationaldress lief der Basler insgesamt 37 Mal auf. 12 Tore gelangen ihm für die Schweiz. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 10. Kapitaler Treffer. Mit seinem Tor in der Barrage 2005 gegen die Türkei machte er die Schweizer WM-Teilnahme perfekt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 8 von 10. Fataler Fehlschuss. Im WM-Achtelfinal 2006 gehörte Streller zu den Penalty-Sündern. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 9 von 10. Magsiche CL-Nächte. In der «Königsklasse» schoss der Routinier für den FCB ganz wichtige Tore: Zuletzt anfangs Oktober gegen Liverpool. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 10 von 10. Abtritt eines Grossen. Nach 15 Jahren als Profi gibt Marco Streller Ende Saison seinen Rücktritt. Bildquelle: Keystone.
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