Mit YB, Servette, St. Gallen und Winterthur starten gleich 4 Teams mit neuen Trainern in die Super-League-Saison 2024/25. Sonst hielten sich die 12 Klubs an der Transferfront zurück. Augenfällig: Vor allem in Basel, bei GC und in Sitten, wo in der Vergangenheit im Sommer oft alles über den Haufen geworfen wurde, setzt man auf Kontinuität.
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Bild 1 von 19. Patrick Rahmen (YB). Trotz Meistertitel war man bei den Young Boys nicht mit allem zufrieden und entliess Raphael Wicky im Frühling. Mit Patrick Rahmen kommt ein Mann, der es versteht, junge Spieler besser zu machen. Bildquelle: KEYSTONE/Peter Schneider.
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Bild 2 von 19. Facinet Conte (YB). Neben dem bereits seit dem Winter ausgeliehenen und nun fix übernommenen Offensivmann Ebrima Colley und Innenverteidiger Tanguy Zoukrou holte YB das Sturmtalent Facinet Conte. Doch der 19-jährige guineische Nationalspieler bekundete grosses Pech und zog sich in einem der ersten Trainings gleich einen Kreuzbandriss zu. Bildquelle: IMAGO Images/Sipa USA.
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Bild 3 von 19. Mattia Zanotti (Lugano). Für St. Gallen war der 21-jährige Rechtsverteidiger nach seiner Leihe nicht finanzierbar. Ganz anders auf der anderen Seite des Gotthards, wo man geschätzte 2,5 Millionen an Inter für Mattia Zanotti überwies. Bildquelle: KEYSTONE/Christian Merz.
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Bild 4 von 19. Daniel Dos Santos (Lugano). Daneben kam mit dem ehemaligen Thuner Daniel Dos Santos einer der interessantesten jungen Schweizer ins Tessin – Lugano, in der letzten Saison auf Rang 2 und im Cup-Final, unterstreicht damit seine Ambitionen einmal mehr. Bildquelle: Claudio De Capitani/freshfocus.
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Bild 5 von 19. Thomas Häberli (Servette). Eine spannende Konstellation erwartet die Fans in Genf. Erfolgstrainer René Weiler zieht neu als Sportdirektor die Fäden im Hintergrund. An der Seitenlinie steht mit Thomas Häberli ein altbekanntes Gesicht. Der 50-Jährige trainierte 2019 schon Luzern und zuletzt 3 Jahre lang die estnische Nationalmannschaft. Bildquelle: KEYSTONE/Martial Trezzini.
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Bild 6 von 19. Julian von Moos (Servette). Auf dem Transfermarkt backt der Cupsieger derweil aktuell noch kleinere Brötchen. Für die Offensive, wo nach dem Winterabgang von Chris Bedia eine Lücke klaffte, wurde von St. Gallen Julian von Moos verpflichtet. Bildquelle: Pascal Muller/freshfocus.
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Bild 7 von 19. Nemanja Tosic (FCZ). Einen ziemlichen Umbruch vollzieht derweil der stärkste Zürcher Klub der Vorsaison – vor allem auf den Aussenverteidigerpositionen. Sowohl Nikola Boranijasevic als auch Adrian Guerrero wurden nicht gehalten, in die Bresche soll Nemanja Tosic springen. Bildquelle: Laszlo Szirtesi/Getty Images.
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Bild 8 von 19. Umeh Emmanuel (FCZ). Im Sturm hofft man, mit dem 19-jährigen Umeh Emmanuel ein Juwel verpflichtet zu haben. Nach 10 Toren in 31 Partien für den bulgarischen Erstligisten Botev Plovdiv waren dem FCZ die Dienste des nigerianischen U20-Nationalspielers 1,3 Millionen Euro wert. Bildquelle: Buda Mendes/FIFA via Getty.
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Bild 9 von 19. Enrico Maassen (St. Gallen). Nach 6 Jahren in der Ostschweiz zog es Peter Zeidler zu Bochum in die Bundesliga. Den umgekehrten Weg geht Enrico Maassen, der bis im Oktober 2023 bei Augsburg unter Vertrag stand. In St. Gallen nimmt der 40-Jährige den zweiten Anlauf im Profifussball. Bildquelle: Andy Mueller/freshfocus.
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Bild 10 von 19. Stephan Ambrosius (St. Gallen). Nach 51 Gegentoren in der Vorsaison hat der FCSG vor allem in der Abwehr aufgerüstet. Grösster neuer Name in der Ostschweiz ist neben dem Trainer Stephan Ambrosius. Der 25-Jährige galt in Hamburg früh als grosses Talent, schaffte nach einem Kreuzbandriss vor 3 Jahren aber den nächsten Schritt (noch) nicht. Bildquelle: IMAGO Images/Steinsiek.ch.
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Bild 11 von 19. Ognjen Zaric (Winterthur). Nach Platz 6 im Vorjahr kündet sich in Winterthur eine schwierige Saison an. Erfolgscoach Patrick Rahmen zog zu YB weiter, Nachfolger wird der erst 35-jährige Ognjen Zaric, der zuvor Assistent war. Für den Österreicher wird es der erste Cheftrainer-Posten im Profifussball. Bildquelle: Claudio Thoma/freshfocus.
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Bild 12 von 19. Albin Krasniqi (Winterthur). Die Eulachstädter bleiben ihrer Philosophie auch auf dem Rasen treu und setzen einmal mehr auf junge Schweizer. Vom FCSG kommt Flügelspieler Albin Krasniqi. Vor allem in der Promotion League hat der 21-Jährige seine Torgefährlichkeit schon unter Beweis gestellt. Schafft er es auch zwei Stufen höher? Bildquelle: Claudio Thoma/freshfocus.
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Bild 13 von 19. Sinan Karweina (Luzern). In der Innerschweiz ist klar, wo der Schuh drückt. Seit dem Abgang von Dejan Sorgic sucht der FCL einen Torjäger. Weder Joaquin Ardaiz noch Teddy Okou konnten überzeugen, nun soll Sinan Karweina nach einer starken Saison in Österreich auch in der Schweiz seinen Torriecher unter Beweis stellen. Bildquelle: Martin Meienberger/freshfocus.
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Bild 14 von 19. Aleksandar Stankovic (Luzern). Promintester neuer Name ist jedoch Aleksandar Stankovic. Der 18-Jährige Mittelfeldmann ist der Sohn von Inter-Legende Dejan und kommt leihweise an den Vierwaldstädtersee. Die Lücke im Mittelfeld ist nach den Abgängen von Ardon Jashari und Max Meyer jedoch gross. Bildquelle: Martin Meienberger/freshfocus.
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Bild 15 von 19. Léo Leroy (Basel). Ungewohnt ruhig ist es an der Transferfront bislang in Basel. Ausser Mittelfeldmann Léo Leroy, der für 1 Million von Montpellier kam, hübscht vor allem der Abgang von Renato Veiga für 14 Millionen zu Chelsea die finanzielle Bilanz auf. Bildquelle: Erich Spiess/Expa/freshfocus.
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Bild 16 von 19. Dion Kacuri (Yverdon). Yverdon hat auf dem Transfermarkt tüchtig zugeschlagen und 9 neue Spieler geholt. Interessantester Name neben Varol Tasar, der nach seiner Leihe fix im Waadtland bleibt, ist Dion Kacuri. Der 20-jährige Mittelfeldspieler kommt leihweise aus Basel. Bildquelle: Marc Schumacher/freshfocus.
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Bild 17 von 19. Alban Ajdini (Lausanne). Nach Einsätzen für Servette und Stade-Lausanne-Ouchy kommt Alban Ajdini kommende Saison für den 3. Klub vom Lac Léman zum Einsatz. Mit 10 Skorerpunkten für SLO empfahl sich der 24-Jährige für ein Engagement in Lausanne, wo die Ambitionen höher sind, als der letztjährige 10. Schlussrang. Bildquelle: Pascal Muller/freshfocus.
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Bild 18 von 19. Saulo Decarli (GC). Nach 10 Jahren im Ausland kehrt Saulo Decarli in die Schweiz zurück. Der Innenverteidiger soll bei GC die Defensive weiter stabilisieren. Fragezeichen gibt es allerdings weiterhin hinter der schwachen Offensive. Ob Evans Maurin (Yverdon) oder Nikolas Muci (Lugano) die Flaute beheben können? Bildquelle: Claudio Thoma/freshfocus.
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Bild 19 von 19. Noé Sow und Dejan Djokic (Sion). Im Wallis setzt man bislang auf Bewährtes. Lediglich Innenverteidiger Noé Sow (aus Pau) und Dejan Djokic (Vaduz) sind neu in Sion. Ansonsten sollen sich die Aufstiegshelden eine Stufe höher beweisen. Bildquelle: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott.