Fabio Celestini hat den FC Basel Ende Oktober des vergangenen Jahres übernommen. Er war nach Timo Schultz und Heiko Vogel bereits der dritte Trainer an der Seitenlinie der Basler in der laufenden Saison. Aufgrund der Kurzfristigkeit hatte man sich damals auf einen Vertrag bis Sommer 2024 geeinigt. Nun wurde dieser um zwei Jahre verlängert.
Obwohl die Resultate zuletzt nicht den Ansprüchen des Klubs entsprachen, war es der Wunsch der FCB-Verantwortlichen, mit Celestini weiterzumachen. «Schon nach den ersten paar Spielen war seine Handschrift erkennbar. Er konnte im Herbst die Mannschaft in kürzester Zeit stabilisieren und die dringend benötigten Resultate liefern», liess sich Ruedi Zbinden als Vertreter der Basler Sportkommission in einem Communiqué zitieren.
Zusammen zurück zum Erfolg
Celestini hatte den FCB auf dem letzten Tabellenplatz übernommen. Nach zuletzt 3 Niederlagen belegen die Basler aktuell nur den 9. Platz. Trotzdem sagt Celestini: «Ich spürte von Anfang an ein grosses Vertrauen der Sportkommission in meine Arbeit und das ist für mich als Cheftrainer sehr wichtig – insbesondere auch in schwierigeren Phasen. Wir sind uns einig, dass wir die gleichen Ideen für die Zukunft haben und wissen, woran wir arbeiten müssen, um auf die Erfolgsspur zurückzukehren.»
Der Hauptfokus liege nun auf den letzten beiden Monaten der laufenden Saison, um gemeinsam von den unteren Tabellenplätzen wegzukommen, so der 48-jährige Waadtländer.