Seit dem Wiederbeginn der Schweizer Meisterschaft nach der Corona-Zwangspause können neu 5 Auswechslungen statt nur deren 3 pro Mannschaft getätigt werden. Diese Möglichkeit wird von den Super-League-Klubs unterschiedlich rege genutzt.
FCZ und YB wechseln viel, FCL wenig
Von insgesamt 150 möglichen Wechseln wurden in den 3 Runden seit dem Re-Start 127 Auswechslungen, also rund 85 Prozent, wahr genommen. Zürichs Ludovic Magnin und YBs Gerardo Seoane schöpften beispielsweise als einzige Trainer in allen 3 Spielen sämtliche Wechselmöglichkeiten aus. Dagegen hat Luzern-Coach Fabio Celestini bislang noch in keinem Spiel je das Maximum an Wechseln getätigt.
Mehr zu den Gründen, das Wechselkontingent nicht auszuschöpfen oder zum Zeitpunkt der Auswechslungen erfahren Sie in obenstehendem Audio-Beitrag.