Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Zukunftsblick in Super League «Basel-Juwel geht voll ab» und «Sions Spielertrainer Zuffi»

Wir blicken (nicht ganz ernst gemeint) auf die anstehende Rückrunde der Super League voraus. Was passiert tatsächlich?

Hugo Novoa, hier im Einsatz gegen Dortmunds Youssoufa Moukoko in der Saisonvorbereitung.
Legende: Bereitet dem FCB viel Freude Hugo Novoa, hier im Einsatz gegen Dortmunds Youssoufa Moukoko in der Saisonvorbereitung. Freshfocus/Toto Marti/Blick

Ab Samstag greifen die Teams der Super League nach 10-wöchiger Pause wieder ins Geschehen ein. Weitere 18 Wochen später wird die Saison bereits wieder vorüber sein – und die Fussballfans mit neuen Erkenntnissen gesegnet.

Wir wagen bereits jetzt den Blick in die Zukunft mit einer Handvoll möglicher Schlagzeilen für die zweite Saisonhälfte.

  • Basels Stürmer-Juwel Novoa geht voll ab – jetzt hat bereits Chelsea Interesse

Erst 19-jährig, doch beim FCB zum absoluten Leistungsträger gereift: Der von Leipzig ausgeliehene Hugo Novoa sorgt bei den Basler Fans für gute Laune. Als einer der Jüngsten im spanischen U21-Nationalteam stehen ihm alle Türen offen – und hinter einer dieser Türen steht derzeit Chelsea. Beim Premier-League-Klub haben die namhaften Offensiv-Transfers im Winter nicht eingeschlagen, Novoa soll den Angriff der Engländer nun ankurbeln.

  • Routine soll's richten: Luca Zuffi wird Spielertrainer bei Sion

Der FC Sion hat einen Nachfolger für den entlassenen Fabio Celestini gefunden: Luca Zuffi, seit Sommer 2021 bei den Sittenern unter Vertrag, baut sein Aufgabengebiet aus. Der 32-Jährige wird sicher bis Ende Saison als Spielertrainer amten.

  • Nach formidabler Rückrunde schafft Winterthur den Sprung ins europäische Geschäft

Was für eine Saison des Aufsteigers! Nach harzigem Start drehten die Zürcher vor der Winterpause gehörig auf und nahmen den Schwung gleich mit. Belohnt wird der FCW mit Schlussrang 4 und damit einem Platz in der Qualifikation zur Conference League.

  • Gerardo Seoane kehrt zurück und übernimmt den kriselnden FC Luzern

Die 5. Niederlage am Stück war eine zu viel: Trainer Mario Frick muss bei Luzern den Hut nehmen. Die Zentralschweizer haben aber bereits einen Ersatz am Start: Gerardo Seoane. Der 44-Jährige lancierte seine Trainerkarriere beim FCL, ehe er 2018 von YB abgeworben wurde und 3 Jahre später den Sprung ins Ausland zu Bayern Leverkusen schaffte. Seit Oktober letzten Jahres ist Seoane ohne Trainerjob, doch das ändert sich schon bald wieder.

Sportflash, 17.01.23, 20:00 Uhr;

Meistgelesene Artikel