Diese Stars fehlen an der WM in Russland
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Bild 1 von 17. Gianluigi Buffon. Seit 1998 hat Buffon keine WM verpasst. Eigentlich wollte der 39-Jährige an der WM in Russland Abschied nehmen. Nun war das 0:0 im San Siro gegen Schweden sein letztes Spiel für die «Squadra Azzurra.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 17. Arjen Robben. Nach der verpassten EM in Frankreich fehlen die Niederländer auch in Russland. Für Arjen Robben hat sich damit das Thema WM erledigt. Der 33-Jährige hat seinen Rücktritt aus dem Nationalteam bereits bekanntgegeben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 17. Alexis Sanchez. Das Fehlen des amtierenden Südamerikameisters Chile an der kommenden WM ist eine der grösseren Überraschungen. Auf die grösste Fussballbühne gehört natürlich auch ein Alexis Sanchez. Doch der Arsenal-Angreifer und seine «Roja» dürfen nur zuschauen. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 17. Pierre-Emerick Aubameyang. Dass «Auba» nicht an der WM dabei ist, war zu erwarten. Gabun qualifizierte sich noch nie für eine Endrunde. 4 Tore des BVB-Stürmers reichten auch dieses Mal nicht zur Qualifikation. Gabun konnte lediglich ein Spiel gewinnen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 17. David Alaba. Die Begeisterung über die Qualifikation zur EM 2016 war in Österreich riesig. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen der «Ösis» für die WM-Quali. Zu hoch, wie sich nun herausgestellt hat. Alaba muss mindestens vier weitere Jahre auf seine erste WM-Teilnahme warten. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 6 von 17. Giorgio Chiellini. Nach 2010 und 2014 sollte das Turnier 2018 für Juve-Verteidiger Chiellini nicht schon wieder nach der Gruppenphase enden. Doch statt einer Reise nach Russland gab er nach dem 96. Länderspiel und der Niederlage gegen Schweden seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt. Bildquelle: IMAGO.
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Bild 7 von 17. Gareth Bale. Mit Wales schaffte es der Real-Stürmer an der EM in Frankreich sensationell bis in den Halbfinal. Auf seine erste WM-Teilnahme muss Gareth Bale allerdings weiterhin warten. In der Gruppe D scheiterte Wales an Serbien und Irland. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 17. Arturo Vidal. Arturo Vidals Haarpracht und seine vielen Tattoos werden an der WM in Russland ebenfalls fehlen. Der Mittelfeldspieler von Bayern München hat mit Chile die Qualifikation verpasst. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 17. Arda Turan. Grosse Erwartungen, grosse Enttäuschung: Die Türken mit Mittelfeldspieler Arda Turan verpassen wieder eine Fussball-WM. In der Qualifikation mussten sie sich hinter Island, Kroatien und der Ukraine einordnen. Bildquelle: IMAGO.
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Bild 10 von 17. Seydou Doumbia . Der frühere YB- und Basel-Stürmer traf im entscheidenden Spiel gegen Marokko nicht – und so ist die Elfenbeinküste nach zuletzt drei WM-Teilnahmen in Serie in Russland nicht dabei. Bildquelle: IMAGO.
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Bild 11 von 17. Hakan Calhanoglu. Der Mittelfeldspieler verfügt über eine aussergewöhnliche Schussstärke, doch an der WM werden seine gefürchteten Distanzversuche nicht zu sehen sein. Die Türken sind zum 4. Mal in Serie nicht mit dabei. Bildquelle: IMAGO.
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Bild 12 von 17. Naby Keita. Auch wenn der Spielmacher von RB Leipzig im kommenden Sommer für 70 Mio Euro nach Liverpool wechselt, hat Keita mit Guinea nichts zu lachen. Die Afrikaner waren noch nie an einer WM dabei und mussten sich auch in dieser Qualifikation mit dem letzten Platz begnügen. Bildquelle: IMAGO.
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Bild 13 von 17. Christian Pulisic. In den USA ist der 19-jährige Dortmunder bereits ein grosser Star. Umso bitterer war für das Talent das blamable Aus der Amerikaner gegen Underdogs wie Panama oder Costa Rica sowie die historische Niederlage auf Trinidad und Tobago. Bildquelle: IMAGO.
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Bild 14 von 17. Marco Verratti. Mit Paris Saint-Germain gewinnt der beinharte Abräumer im Mittelfeld regelmässig Pokale. Mit der «Squadra Azzurra» erhält er diese Chance frühestens wieder an der EM 2020. Dann wahrscheinlich als einer der Anführer in einem stark verjüngten Nationalteam. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 15 von 17. Edin Dzeko. Seine Abwesenheit an der WM 2018 kommt weniger überraschend. Das Erreichen der WM-Endrunde 2014 war eine mittelgrosse Sensation für Bosnien Herzegowina. Dass Edin Dzeko diese Chance noch einmal bekommt, ist alles andere als selbstverständlich. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 16 von 17. Sokratis. Der Innenverteidiger brachte mit seinem Kopfballtor im Barrage-Hinspiel gegen Kroatien die Hoffnung für die Hellenen nur kurzzeitig zurück. Den 1:4-Rückstand aus dem Hinspiel vermochten die Griechen nicht mehr wett zu machen und bleiben ebenfalls zu Hause. Bildquelle: IMAGO.
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Bild 17 von 17. Riyad Mahrez. Sowohl 2010 als auch 2014 war Algerien an der WM dabei. In Russland werden die Nordwestafrikaner fehlen. Und mit ihnen auch Riyad Mahrez, der Star von Leicester City. Seine Dribblings sind bis auf Weiteres nur in England zu bestaunen. Bildquelle: imago.
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