Hug siegte in 1:40:14 Stunden und ist der erste Schweizer, der das Männerrennen gewinnen kann. Bei den Frauen war dies Edith Wolf-Hunkeler zwischen 2004 und 2009 nicht weniger als 5 Mal gelungen.
Der Silber-Gewinner des Olympia-Marathons von London setzte sich hauchdünn vor dem Südafrikaner Ernst Van Dyk und Kurt Fearnley aus Australien durch.
Schär Dritte bei den Frauen
Eine Schweizerin schaffte es am diesjährigen NYC-Marathon aber immerhin auf das Podest. Manuela Schär wurde Dritte.
Mutai verteidigt Titel
Bei den Läufern ging der Sieg erneut an Geoffrey Mutai. Der kenianische Vorjahressieger absolvierte die 42,195 Kilometer durch den «Big Apple» in 2:08:23 Stunden. Mit Priscah Jeptoo (2:25:06) lief auch bei den Frauen eine Kenianerin zuoberst auf das Podest.