-
Bild 1 von 16. So weit einen die Füsse tragen. Dieser Gedanke dürfte den Teilnehmern unmittelbar vor dem 50-km-Wettkampf im Gehen durch den Kopf gegangen sein. Von 54 Startern erreichen 38 das Ziel. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 16. Viel Staub aufgewirbelt. Vor allem aber hat Lokalmatador Wang Jianan mit seiner Bronzemedaille im Weitsprung zahlreiche chinesische Herzen erwärmt. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 3 von 16. Mit dem totalen Durchblick. Dieser Zuschauer auf der Tribüne ist gerüstet, damit ihm kein Detail entgeht. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 4 von 16. Mit Schirm, Charme und Kraft. Mit dieser Strategie kürt sich der Amerikaner Joe Kovacs im Kugelstossen zum Weltmeister. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 5 von 16. Flower Power mit Shelly-Ann Fraser-Pryce. Nomen est omen! Denn böse Zungen behaupten: Die Jamaikanerin startete nicht nur im «Vogelnest», sie trug auch ihr eigenes Vogelnest auf dem Kopf. Als zweifache Goldgewinnerin kann sie sich solche Extrovertiertheiten leisten. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 6 von 16. Modischer Exkurs, Teil 1. Apropos extrovertiert: Hürden-Läuferin Shamier Little hat sich für den Final ganz schön herausgeputzt. Ihre grüne Schleife scheint ihr offensichtlich Glück gebracht zu haben. Die Amerikanerin holte Silber. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 7 von 16. Modischer Exkurs, Teil 2. Blanka Vlasic hält sich während der Hochsprung-Konkurrenz mit einer Wolldecke warm. In ihrem Fall hat Pink aber nicht Gold, sondern nur Silber eingetragen. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 8 von 16. Modischer Exkurs, Teil 3. Ihm ist dafür heiss: Ashton Eaton in einer kurzen Wettkampfpause mit Kühlelementen auf dem Kopf und um den Oberkörper. Ein wirkungsvolles Rezept, das im WM-Gold und Weltrekord gipfelt. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 9 von 16. Kopf voran ins Verderben. Für eine der spektakulärsten Szenen sorgte Rolanda Bell, wenn auch eher unfreiwillig. Wie dankbar die Steeple-Läuferin in der Hitze Pekings für diese Abkühlung war, ist nicht bekannt. Immerhin blieb sie unverletzt. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 10 von 16. Über den Haufen gefahren. Auch diese Szene ging um die Welt: Im 200-m-Rennen kommt Usain Bolt keiner in die Quere, hinterher aber schon. Ein Kamerafahrer auf einem Segway rammt den Gold-Champion. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 11 von 16. Allein auf weiter Flur. Ihm kam dafür niemand in die Quere. Abdullah al-Qwebani aus Jemen misst sich über 5000 Meter mit den Besten der Welt - und bleibt absolut chancenlos. Trotzdem hatte der 16-Jährige das Publikum auf seiner Seite. Er spulte die 12 1/2 Runden barfuss ab. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 12 von 16. Am Boden zerstört. Für Zhang Honglin gab es über 110 Meter Hürden kein Durchkommen. Der Chinese verletzte sich und musste anschliessend im Rollstuhl in die Katakomben des Pekinger Vogelnests gefahren werden. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 13 von 16. Drunter statt drüber. Ein typischer Fall von «Die Hürde nicht gemeistert»: Dawn Harper Nelson strauchelt im Halbfinal und ist raus aus dem Medaillenrennen. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 14 von 16. Am Ende ihrer Kräfte. Mayada al-Sayed hat ihre Aufgabe gemeistert. Im Ziel bricht die Marathon-Läuferin dann völlig entkräftet zusammen. Die gebürtige Berlinerin ging als erste Frau bei einem WM-Marathon für Palästina an den Start. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 15 von 16. Ein Selfie hoch 4. Der Moment mit dem erneuten Gewinn von WM-Gold ist so aufregend, dass ihn die Protagonisten der jamaikanischen Sprint-Staffel selbst festhalten wollen. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 16 von 16. Wie die Jungfrau zum Kind. Cindy Roleder gewann völlig überraschend die Silbermedaille über 100 Meter Hürden - und konnte im Anschluss ihr Glück kaum fassen. Bildquelle: Reuters.
Inhalt
Leichtathletik-WM Der WM-Bilderbogen
Nach 9 Tagen Leichtathletik-WM in Peking haben wir für Sie die besten Impressionen zusammengestellt.
SRF