An der WM in Eugene gab es die eine oder andere spezielle Familienstory. Wir stellen Ihnen 5 davon vor.
Das Schweizer Team darf auf eine geglückte WM zurückblicken. 7 Top-8-Plätze an globalen Titelkämpfen gab es noch nie.
Erst lässt der Schwede 32 Läuferinnen warten, dann sorgt er für einen furiosen Abschluss der Titelkämpfe.
Das 4x400-m-Team von Swiss Athletics läuft im WM-Final Saisonbestleistung. Gold holen bei beiden Geschlechtern die USA.
Die Nigerianerin dominiert den Hürdensprint. Ditaji Kambundji und Noemi Zbären scheiden in den Halbfinals aus.
Hier finden Sie weitere Medaillen-Entscheidungen des Schlusstages in kompakter Form.
Das Quartett um Mujinga Kambundji kommt im WM-Final nicht an frühere Leistungen heran und verpasst eine Medaille klar.
Silke Lemmens, Julia Niederberger, Annina Fahr und Yasmin Giger stehen an der WM in Eugene im Final über 4x400 Meter.
Der Olympiasieger hält den Algerier Sedjati und den Kanadier Arop in Schach. Über 5000 m gewinnt die Äthiopierin Tsegay.
Ditaji Kambundji und Noemi Zbären schaffen an der WM in Eugene über 100 m Hürden den Halbfinal-Einzug.
Die Amerikanerin sorgt an der WM in Eugene über 400 m Hürden für eine der denkwürdigsten Leistungen der Geschichte.
Hier finden Sie die wichtigsten News rund um die Leichtathletik-WM in Eugene.
Die US-Olympiasiegerin verbessert im WM-Final ihre eigene Bestmarke über 400 m Hürden gleich um 73 Hundertstel.
Lore Hoffmann läuft im WM-Halbfinal erstmals in dieser Saison unter zwei Minuten. Für den Final reicht es knapp nicht.
Die Schweizer Sprint-Staffel läuft in ihrem WM-Vorlauf nur auf Rang 5, stösst aber dank der Zeit doch in den Final vor.
Der Amerikaner kann endlich auf grosser Bühne glänzen. Auch für die Sprinterin von den Bahamas gibt es eine Premiere.
Obwohl die USA an ihren Heim-Weltmeisterschaften den Medaillenspiegel klar anführen, hält sich die Euphorie in Grenzen.
Die Schweizer 4x100-m-Staffel hat an der WM in Eugene Grosses vor. Zuerst sind aber Sie gefragt.
Seit Jahren träumt die Sprintstaffel von einer Medaille an einem Grossanlass. In Eugene soll es endlich klappen.
Das Schweizer Sprint-Ass sowie sein Betreuer Adrian Rothenbühler ziehen nach dem 8. Platz über 200 Meter eine 1. Bilanz.
Der US-Amerikaner holt in 19,31 Sekunden Gold. Auch Silber und Bronze gehen wie schon über 100 m an die USA.
Die Jamaikanerin läuft im WM-Final über 200 m die zweitschnellste Zeit der Geschichte. Mujinga Kambundji wird Achte.
Die Walliserin qualifiziert sich an der WM in Eugene als Dritte ihres Vorlauf direkt für den Halbfinal über 800 m.
Nach 6 Rennen in 6 Tagen erhält die schnellste Schweizerin eine Verschnaufpause. Über 400 m muss Sarah King passen.
Die deutsche Leichtathletik macht in Eugene keine gute Figur – und hadert ausgerechnet mit einem Event in der Heimat.
Mujinga Kambundji ist in der Form ihres Lebens. Die Konkurrenz allerdings auch.
Um bessere Perspektiven zu haben, zog 400-m-Spezialistin Sarah King in die Schweiz. Nun kommts bei der WM zum Heimspiel.
Die für Kasachstan startende Kenianerin wird in einer Top-Zeit Weltmeisterin. Eine Überraschung gibt es im Diskus.
Die Südafrikanerin ging in Eugene über 5000 m an den Start, verpasste einen Finalplatz aber deutlich.
Die 22-jährige Ostschweizerin verpasst die angestrebte Saisonbestleistung im Halbfinal über 400 m Hürden deutlich.