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Leichtathletik-WM Kenianerinnen bei WM mit positiven Dopingtests

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking gibt es zwei positive Dopingtests. Es handelt sich um zwei kenianische Läuferinnen.

Der Weltverband IAAF bestätigte am Mittwoch, dass die kenianischen Läuferinnen Joyce Zakary und Koki Manunga in Peking positiv auf eine verbotene Substanz getestet wurden.

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Positive Tests in Peking (Radio SRF 1, Abendbulletin, 26.8.15)
00:07 min
abspielen. Laufzeit 7 Sekunden.

Nicht mehr angetreten

Beide wurden vorläufig von Wettkämpfen suspendiert. Zakary ist die kenianische Rekordhalterin über 400 Meter, zu ihrem Halbfinallauf trat sie am Dienstag ohne Angabe von Gründen nicht mehr an.

Manunga wurde über 400 Meter Hürden Zweite bei den afrikanischen Meisterschaften. In Peking schied sie bereits nach den Vorläufen aus.

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