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Basketball Game of Thrones im Westen – der King regiert im Osten

Die NBA erlebte eine ereignisreiche Sommerpause. Der Westen wurde durch viele Transfers noch stärker, LeBron James bleibt der Alleinunterhalter im Osten.

Langweilig wurde es den NBA-Fans in diesem Sommer nicht. Diverse Transfers sorgten für eine unterhaltsame Saisonpause. Es gingen so viele «Blockbuster-Trades» über die Bühne wie schon lange nicht mehr.

Die Western Conference befürchtet eine jahrelange Dominanz des Meisters Golden State Warriors. Deshalb rüsteten die Teams mit All-Stars wie Paul George, Carmelo Anthony (beide Oklahoma) oder Jimmy Butler (Minnesota) auf. Der Kampf um die Playoffplätze wird dadurch noch einmal enger.

Final-Garantie für LeBron?

Auch im Osten gab es durch den Kyrie Irving-Trade einen Aufreger. Der Point Guard wollte weg von «King» LeBron James und wurde schliesslich nach Boston transferiert. Die Celtics verstärkten sich zudem mit Gordon Hayward, dennoch dürfte Vize-Meister Cleveland rund um Superstar LeBron an der Spitze bleiben. Der 32-Jährige strebt zum 8. Mal den Einzug in den NBA-Final an.

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