Die wichtigsten Wechsel der NBA
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Bild 1 von 7. Von den Cleveland Cavaliers zu den Boston Celtics. Kyrie Irving. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 2 von 7. Von den Utah Jazz zu den Boston Celtics. Gordon Hayward. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Von den Indiana Pacers zu Oklahoma City Thunder. Paul George. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Von den New York Knicks zu Oklahoma City Thunder . Carmelo Anthony. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Von den LA Clippers zu den Houston Rockets. Chris Paul. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Von den Chicago Bulls zu den Minnesota Timberwolves. Jimmy Butler. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Von den Atlanta Hawks zu den Denver Nuggets. Paul Millsap. Bildquelle: Getty Images.
Resultate
Langweilig wurde es den NBA-Fans in diesem Sommer nicht. Diverse Transfers sorgten für eine unterhaltsame Saisonpause. Es gingen so viele «Blockbuster-Trades» über die Bühne wie schon lange nicht mehr.
Die Western Conference befürchtet eine jahrelange Dominanz des Meisters Golden State Warriors. Deshalb rüsteten die Teams mit All-Stars wie Paul George, Carmelo Anthony (beide Oklahoma) oder Jimmy Butler (Minnesota) auf. Der Kampf um die Playoffplätze wird dadurch noch einmal enger.
Die Thunder haben im Sommer zugeschlagen
Final-Garantie für LeBron?
Auch im Osten gab es durch den Kyrie Irving-Trade einen Aufreger. Der Point Guard wollte weg von «King» LeBron James und wurde schliesslich nach Boston transferiert. Die Celtics verstärkten sich zudem mit Gordon Hayward, dennoch dürfte Vize-Meister Cleveland rund um Superstar LeBron an der Spitze bleiben. Der 32-Jährige strebt zum 8. Mal den Einzug in den NBA-Final an.