Die New York Knicks dürfen in der NBA weiter vom ersten Final-Einzug seit 26 Jahren träumen. Mit einem 111:94-Sieg vor eigenem Anhang verkürzten sie in der Halbfinal-Serie (best of 7) gegen die Indiana Pacers auf 2:3.
Das Heimteam lieferte eine grandiose Show ab und vertagte damit die Entscheidung. Neben der herausragenden Verteidigung war vor allem das New Yorker Star-Duo mit Karl-Anthony Towns und Jalen Brunson massgebend am Coup beteiligt. Brunson überragte mit 32 Punkten, Towns steuerte 24 Punkte und 13 Rebounds bei.
Haliburton bleibt erstaunlich blass
Die Pacers hingegen waren im Vergleich zu den vorherigen Partien nicht mehr wiederzuerkennen. Dies lag vor allem an ihrem Spielmacher Tyrese Haliburton, der nur auf magere acht Punkte kam.
Trotz des Sieges der Knicks bleibt der Vorteil bei Indiana. Den Pacers genügt ein weiterer Erfolg zum Final-Vorstoss gegen die Oklahoma City Thunder. In der Nacht auf Sonntag geht es in Indianapolis in die Runde 6 dieses Duells.