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Saisonstart in der NBA Neue Zeitrechnung nach wildem Transfersommer?

Spektakuläre Wechsel haben die Offseason in der NBA geprägt. Am grössten ist die Euphorie in Los Angeles.

Einen so turbulenten Sommer hat es in der NBA seit Jahren nicht mehr gegeben. Zahlreiche Superstars haben gewechselt, neue Anwärter auf den Titel stehen bereit.

Einer der neuen Hotspots ist Los Angeles. Sowohl die Clippers wie auch die Lakers haben mächtig aufgerüstet und treffen gleich am 1. Spieltag in der Nacht auf Mittwoch aufeinander.

  • Clippers: Mit Finals-MVP Kawhi Leonard (Raptors) und Paul George (OKC) verfügt die Franchise über ein neues Super-Duo. Das Kader überzeugt zudem in seiner Breite.
  • Lakers: Mit Anthony Davis wurde LeBron James ein anderer Superstar zur Seite gestellt, nachdem dieser seinen Abgang bei den Pelicans erzwungen hatte. Die Playoffs sind für den 16-fachen Meister das Minimalziel.

Golden State muss beweisen, wie stark man ohne Kevin Durant (Brooklyn Nets) ist. Spannend wird auch sein, wie gut der von OKC gekommene Russell Westbrook und James Harden bei Houston harmonieren.

Supertalent Williamson länger out

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Zion Williamson, der im Draft im Sommer als Nummer 1 ausgewählt worden war, wird noch länger auf seine Premiere in der NBA warten müssen. Wie die New Orleans Pelicans am Montag bekannt gaben, wurde der 19-Jährige wegen eines Meniskusrisses am Knie operiert. Er wird 6 bis 8 Wochen ausfallen.

Im Osten dürfte der Weg über die Milwaukee Bucks mit Giannis Antetokounmpo führen. Bei Titelverteidiger Toronto wird der Abgang von Leonard wohl zu schwer wiegen.

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