Die beiden Duos Joana Heidrich/Anouk Vergé-Dépré und Nina Betschart/Tanja Hüberli starten als Nummern 3 und 4 ins Turnier in Lettlands bekanntestem Badeort.
Das Schweizer Lager macht sich berechtigte Hoffnungen auf die erste Medaille seit Silber von Tanja Hüberli und Tanja Goricanec 2014 in Cagliari. Die Vorrunden-Pools, in denen beide Tandems auf der ersten Setzposition stehen, sind lösbar.
Harte Brocken aus Tschechien und Deutschland möglich
Erstes Zwischenziel ist der direkte Einzug in die Achtelfinals vom Freitag, danach ist je nach Auslosung alles möglich. Die härtesten Gegnerinnen dürften aus Tschechien und Deutschland (unter anderen mit den Weltmeisterinnen und Olympiasiegerinnen Laura Ludwig/Kira Walkenhorst) erwachsen.
Bei den Männern gehören Nico Beeler und Marco Krattiger als Nummern 13 des Turniers nicht zum Favoritenkreis.
Kleiner Wermutstropfen für alle Beachvolleyball-Fans: Das Turnier ist erst ab den Männer-Achtelfinals live zu sehen (Sport1).