Simon Hallenbarter, der psychisch nicht mehr gesund war, schied freiwillig aus dem Leben. Dies vermeldet die NZZ. Der Neffe des Wasalauf-Siegers Koni Hallenbarter startete seine Karriere als Langläufer, wechselte aber im Elitealter zu den Biathleten.
Neben den Spielen in Turin, Vancouver und Sotschi zieren 8 WM-Teilnahmen und zehn Top-Ten-Klassierungen im Weltcup das Palmarès des Wallisers. Seine beste Saison zeigte Hallenbarter 2008/09, als er an der WM in Pyeongchang den Sprint als 9. beendete und am Ende der Saison zu den besten 25 Sprintern der Welt gehörte.