Anhand dreier verschiedener Verfahren prüfte Selina Gasparin ihren Formstand und ihr Leistungsvermögen nach der Geburt ihrer ersten Tochter. «Ich bin mit den Tests in Magglingen sehr zufrieden. Sie zeigen mir, dass ich die letzten vier Monate gut gearbeitet habe», freute sich die 31-jährige Grenzwächterin.
Auch für Nationaltrainer Markus Segessenmann steht ausser Frage, dass die Engadinerin während der kommenden Saison einiges wird leisten können. Die Worte seiner Athletin bestätigen diese Einschätzung.
«Ich kann nur sagen, dass ich in etwa auf dem Stand meiner erfolgreichsten Saison, der Olympia-Saison, bin», so Gasparin. Wie sie mit den Veränderungen umgeht, welche die Geburt mit sich brachten, erfahren sie im «sportaktuell»-Beitrag.