Matt Kuchars Emotionslosigkeit nach seinem spektakulären Hole-in-one hat einen triftigen Grund. Sein Zauberschlag warf nichts Zählbares ab.
Denn für die Auto-Prämie war es zu spät. Turniersponsor Cadillac hatte nur für die ersten beiden Tage eine Luxuskarosse in Aussicht gestellt. «Das war mein traurigstes Hole-in-one», fand deshalb Kuchar.
Für die Rangliste half dem Ryder-Cup-Gewinner der Coup aber schon. Mit einer 68 und insgesamt 207 Schlägen verbesserte er sich auf den 7. Platz mit 8 Schlägen Rückstand auf Spitzenreiter Hideki Matsuyama (Japan).