Was ist der Ryder Cup?
- Alle 2 Jahre treffen die 12 besten Spieler aus Europa und den USA aufeinander.
- Der Gastgeber wechselt jeweils.
- Der Engländer Samuel Ryder rief den Anlass 1927 ins Leben.
Wie wird gespielt? Am Freitag und Samstag werden je 4 Fourball- und Foursome-Matches gespielt. Dabei treten jeweils zwei Zweierteams gegeneinander an. Am Sonntag finden 12 Einzel statt.
Fourball
- Jeder spielt seinen eigenen Ball.
- Pro Loch wird nur das bessere Einzelergebnis jedes Teams gewertet.
- Ein Lochgewinn gibt einen Punkt.
- Liegt ein Team uneinholbar in Front, wird die Runde beendet.
Foursome
- Zählweise wie beim Fourball.
- Die Teamspieler spielen aber abwechselnd einen gemeinsamen Ball.
Einzel
- Auch hier gilt: Wer mehr Löcher für sich entscheidet, gewinnt den Punkt für sein Land/Kontinent.
Wer gewinnt am Schluss? Total 28 Punkte werden vergeben – 16 in den Viererkonkurrenzen, 12 in den Einzeln. Dem Titelverteidiger reicht ein Remis zum Turniersieg, der Herausforderer braucht mindestens ein 14,5 : 13,5.