Pfadi Winterthur gab am Dienstag kurzfristig seinen Rückzug für das Meisterschafts-Heimspiel vom gleichen Abend gegen Suhr Aarau bekannt. Die Zürcher, die eine Forfait-Niederlage riskieren, hatten zuletzt mit vielen Corona-Fällen zu kämpfen.
Deswegen war kürzlich schon die NLA-Partie gegen Kriens-Luzern geplatzt. Die betroffenen Spieler seien noch nicht wieder wettkampffähig, heisst es aus der medizinischen Pfadi-Abteilung. Kommt dazu: Viele Akteure kehrten erst am Montag vom Nati-Zusammenzug zurück, sind verletzt, angeschlagen oder überlastet. Der Klub teilt mit: «Es ist uns nicht möglich, ein auch nur einigermassen konkurrenzfähiges Kader auf die Beine zu bringen ohne dabei Folgeschäden zu riskieren.»
Kriens-Luzern trennt sich von Perkovac
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Goran Perkovac ist über die aktuelle Saison hinaus nicht mehr Trainer von Kriens-Luzern. Die bereits für die Playoffs qualifizierten Innerschweizer liegen in der NLA auf dem enttäuschenden 8. Rang.
In einer Analyse sei man mit Perkovac übereingekommen, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden. Die erfolgreichste der vier Saisons unter dem ehemaligen Schweizer Nationalcoach war die vergangene mit knappen Niederlagen im Cupfinal und im Playoff-Halbfinal jeweils gegen die Kadetten Schaffhausen.
Es gibt eine Vorgeschichte
Das vorgesehene Spiel gegen Suhr-Aarau hatte schon zuvor für Unstimmigkeiten gesorgt. Die Partie war auf diesen Termin verschoben worden, weil die Aargauer am kommenden Wochenende europäisch engagiert sind. Das bevorzugte Datum der Winterthurer war nicht berücksichtigt worden.
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