Wieder einmal ist die Finalserie (nach dem Modus Best-of-5) mit zwei Dauergästen, sprich zwei Grössen im hiesigen Handball, besetzt:
- Auf dem Papier startet Pfadi Winterthur als Sieger der Hauptrunde und in den Playoffs bislang noch makellos aus der Pole Position.
- Titelverteidiger und zugleich Herausforderer sind die Kadetten Schaffhausen. Die Nordostschweizer könnten als ewige Nummer 2 des Landes das Dutzend an Meisterschalen vollmachen.
Die Kadetten sind Playoff-erprobt. Seit der Einführung auf die Saison 2010/11 hin verpassten sie das Endspiel nur ein einziges Mal (2018). Die Munotstädter wissen in der heissen Phase auch, wie man Titel einheimst – erst einmal unterlagen sie im Endspiel.
Auf der anderen Seite versucht Pfadi einen Fluch zu besiegen: Der letzte von 9 Meistertiteln datiert aus der Saison 2003/04. Im Playoff-Final konnten die Zürcher bislang keine von 5 Serien für sich entschieden. Gegen den Cupsieger nehmen sie erneut Anlauf. Immerhin: Das erste NLA-Saisonduell hatte Pfadi im Dezember 2020 gewonnen.
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