Über den Ausgang der Partie gab es bereits nach 14 Minuten nur noch wenig Zweifel, nachdem die defensiv überzeugenden Ostschweizerinnen von 3:3 (6.) auf 10:3 davongezogen waren. 5 der 7 Treffer in dieser Phase erzielten die Gastgeberinnen per Gegenstoss (total 15).
Zur Pause lag Brühl mit 21:9 in Front. In der Folge verwaltete das Team des österreichischen Trainers Werner Bösch den Vorsprung geschickt und machte den 30. Meistertitel der Klubgeschichte perfekt – es war der erste seit 2012.
Die St. Gallerinnen überzeugten als Kollektiv. Sämtliche 12 Feldspielerinnen trugen sich in die Torschützenliste ein. Insofern war der Gewinn des Doubles (Meister und Cupsieger) nichts als logisch.