Handball-Bundesligist TuS Metzingen hat sich am Samstag im Final-Hinspiel im EHF-Cup gegen den ungarischen Vertreter KKA Dunaujvaros mit 28:26 ein kleines Polster für das Rückspiel vom 6. Mai in Veszprem geschaffen. Mittendrin: Die Schweizerin Nicole Dinkel. Die 31-jährige Aargauerin läuft seit letztem Jahr für die «TuSsies» auf, wie sich die Spielerinnen selbst nennen.
Vorreiterrolle in der Schweiz
Bringt Metzingen den Vorsprung über die Zeit, ist Dinkel die erste Schweizer Handballerin, die einen internationalen Titel gewinnen kann. «Dessen war ich mir bis vor kurzem nicht bewusst. Aber das ist umso schöner», sagt die langjährige Nationalspielerin.
Wie es Dinkel im Hinspiel ergangen ist, wie sie von ihren Teamkolleginnen eingeschätzt wird und mit welchem ungewöhnlichen Ritual sie sich auf wichtige Spiele vorbereitet, erfahren Sie im Beitrag.