Mit 10:3 liess Lugano nichts mehr anbrennen. Horgen war bereits bei Halbzeit mit 1:4 im Rückstand gelegen. Mit 4 Toren im 3. Viertel beseitigten die Tessiner die letzten Zweifel. Nach diesem einseitigen Spiel vor Heimpublikum durften sie darum ihren bereits 15. Meistertitel der Klubgeschichte bejubeln.
Damit entthronten sie den Zürcher Rekordsieger, der sich im Vorjahr seine 30. Trophäe gesichert hatte. Als Titelverteidiger hatte Horgen im Playoff-Final 2016 den Südschweizern nichts entgegenzusetzen und tauchte mit 0:3.