16 Teams waren zur Qualifikation der Freien Kombination im Synchronschwimmen gestartet, die Schweiz belegte am Ende den guten 11. Rang. Somit werden die Schweizerinnen am Samstag im Final gegen die Weltelite antreten.
Teamchefin Isabelle Quinche war mit der Leistung der zehn Athletinnen sehr zufrieden. Die Schweiz klassierte sich vor Kasachstan und nur 0,6 Punkte hinter Weissrussland. Gewonnen wurde die Qualifikation von China.
Kein Halbfinal für Wasserspringerinnen
Michelle Heimberg schaffte mit ihrem letzten Versuch vom 3-m-Brett den Sprung in den Halbfinal nicht. Die Aargauerin, die an der EM im Juni mit Silber für die erste Schweizer Medaille im Wasserspringen gesorgt hatte, verlor noch drei Ränge und wurde am Ende 24.
Jessica Favre verbesserte sich mit zwei sehr guten Sprüngen zum Abschluss noch vom 35. auf den 21. Rang. Für einen Platz unter den besten 18 von 40 Teilnehmerinnen fehlten ihr 5 Punkte.