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Nach verheerendem Erdbeben Sapporo zieht Olympia-Kandidatur für 2026 zurück

Die Japaner werden sich erst 4 Jahre später zur Wahl als Austragungsort für die Olympischen Winterspiele stellen.

Sapporo verzichtet auf die Kandidatur für die Olympischen Winterspiele von 2026. Aufgrund des Erdbebens, welches mehr als 40 Todesfälle verursachte, änderte man die Pläne zur Bewerbung. Neu werden die Nordjapaner zur Wahl der Winterspiele 4 Jahre später antreten. Das Winterspiel-Comeback nach 1972 könnte also frühstens 2030 realisiert werden.

Für die Austragung von 2026 bleiben somit folgende Bewerber übrig:

  • Italien: Cortina d'Ampezzo, Mailand und Turin als Dreier-Austragungsort
  • Schweden: Stockholm
  • Kanada: Calgary
  • Türkei: Erzurum

Das IOC wird im September 2019 die Wahl des Austragungsortes bekannt geben.

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