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Bild 1 von 6. Probedurchgang im Dunkeln. Vorhandenes Tageslicht ist im Skispringen nicht zwingend - das bewies Val di Fiemme schon bei der WM 2003. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 6. Kritisches Auge. Die Sprungrichter auf der Grossschanze in Val di Fiemme. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 3 von 6. Im Schatten der Berge. Dario Cologna (links) führt das Feld in Val di Fiemme an. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 6. Zieleinlauf. Das Langlaufstadion in Val di Fiemme. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 5 von 6. Begeisterung. Fans verfolgen das Massenstartrennen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Lago di Tesero. Justyna Kowalczyk und Marit Björgen auf der Loipe des Langlaufzentrums in Val di Fiemme. Bildquelle: Reuters.
1991 war Val di Fiemme erstmals Gastgeber der Nordischen Ski-WM. Bereits damals fanden die Langlauf-Rennen in Lago di Tesero und die Skisprung-Wettbewerbe in Predazzano statt. Dabei gab es weder eine Langlauf- noch eine Skisprung-Medaille der Schweizer zu bejubeln.
Die Langlauf-Loipen an der diesjährigen WM führen im Gegensatz zur Tour de Ski nicht auf die berüchtigte Alpe di Cermis. Auf der Skisprung-Anlage «Trampolina dal Ben» befinden sich zudem die Grossschanze und die Normalschanze. Auf der Anlage, die nach dem lokalen Sportfunktionär Giuseppe dal Ben benannt ist, hält der Pole Adam Malysz mit 136 Metern den Schanzenrekord aus dem Jahr 2003.
Auch 2003 keine Schweizer Medaille
2003 organisierte Val di Fiemme zuletzt die globalen nordischen Titelkämpfe. Auch damals gingen die Schweizer in den 18 Wettkämpfen leer aus. Simon Ammann, der ein Jahr zuvor Doppel-Olympiagold in Salt Lake City gewonnen hatte, kam auf der Grossschanze nicht über Platz 17 hinaus. Überhaupt stand der Toggenburger auch im Weltcup in Val di Fiemme noch nie auf dem Podest.