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Olympische Spiele An #gr2022 scheiden sich die Geister

Die Kandidatur des Kanton Graubünden für die Olympischen Spiele 2022 sorgt in der Schweiz für Diskussionsstoff. In der «sportlounge» diskutierten die Experten, via Facebook und Twitter meldeten sich die SRF-User zu Wort.

Am 3. März stimmen die Büdner darüber ab, ob sich der Kanton offiziell für die Austragung der Olympischen Winterspiele 2022 bewerben soll. In der «sportlounge» diskutierten am Montag Experten die Vor- und Nachteile einer solchen Kandidatur.

Via Facebook und Twitter beteiligten sich auch diverse SRF-User an der Diskussion. Dabei zeigte sich: Nicht nur die Büdner selbst tun sich schwer mit einer Entscheidung Pro oder Kontra Olympia, sondern die ganze Schweiz. Stellvertretend dazu der Tweet von Karin Meister:

Auf Facebook halten sich die Befürworter und Gegner in etwa die Waage. Meldungen wie «Voll pro Olympia» (Reto Jäger) und «Graubünden 2022 JA» (Martin Andrea) stehen Aussagen wie «I hoffa schwer, dass d lüt dagega stimmend» (Helena Rüedi) gegenüber.

Grundsätzlich ist ein positiver Tenor auszumachen, doch schwingt auch immer eine Portion Skepsis mit, gerade was Nachhaltigkeit und Finanzierung betreffen. So meint etwa David Masopust:

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