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Olympische Spiele Olympia 2026: 4 Schweizer Projekte im Rennen

Im Rahmen des nationalen Bewerbungsprozesses für die Durchführung der Olympischen Winterspiele 2026 befinden sich noch immer vier Projekte im Rennen.

Bei den 4 Interessenten handelt es sich um das Bündner Projekt «Olympische Winterspiele 2026 Graubünden und Partner» und das vom Waadtland, dem Wallis und von Christian Constantin getragene Projekt «The Swiss Made Winter Games 2026».

Konkurrenz belebt den Wettkampf.
Autor: Jörg Schild Präsident von Swiss Olympic

Keine Spiele in Rom

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Rom zieht seine Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2024 endgültig zurück. Er habe das IOC entsprechend informiert, sagte Giovanni Malago, der Präsident des Olympischen Komitees Italiens. Verbliebene Bewerber sind Paris, Los Angeles und Budapest. Das IOC entscheidet im September 2017 in Perus Hauptstadt Lima über den Gastgeber.

Dazu kommen 2 weitere überregionale Projekte - «Switzerland 2026» und «Games for our future». «Konkurrenz belebt den Wettkampf», freut sich Jörg Schild, der Präsident von Swiss Olympic, obwohl die letzten beiden Projekte aber weniger konkret erscheinen und deren Verantwortliche gemäss Schild mit «klar weniger Fragen an uns gelangen als die Bündner und Walliser».

Einschreibungs-Deadline im Dezember

Schild betont, dass «wir zum jetzigen Zeitpunkt alle gleich unterstützen. Wir befinden uns noch in der ersten Phase des ganzen Prozesses, da gehen wir bewusst noch nicht in die Details».

Bis am 15. Dezember müssen die Projektbeschreibungen eingereicht werden. Im März 2017 legt sich Swiss Olympic auf ein Projekt fest. Die Vergabe der Spiele erfolgt im Herbst 2019.

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