Orientierungslauf - Niggli mit 3. WM-Goldmedaille - Männer gehen erneut leer aus
Simone Niggli hat bei der OL-WM im finnischen Vuokatti souverän ihre 3. Goldmedaille geholt. Nach den Triumphen im Sprint und über die Langdistanz war die 35-Jährige auch über die Mitteldistanz die Schnellste. Die Männer hingegen verpassten die Medaillenränge erneut.
Insgesamt ist es für Niggli die 23. Goldmedaille an einer Weltmeisterschaft. Die Schweizerin legte über die Mitteldistanz einen Steigerungslauf hin. Erst nach Rennhälfte erschien sie erstmals an der Spitze des Zwischenklassements. Bis ins Ziel baute die 35-Jährige ihren Vorsprung auf Schwedens Nachwuchshoffnung Tove Alexandersson auf 1:45 Minuten aus. Bronze gewann die Lokalmatadorin Merja Rantanen.
Des Weiteren lief die Bernerin Judith Wyder auf Rang 12 und die Zürcherin Sara Lüscher beendete das Rennen auf dem 21. Platz.
Weiter keine Medaillen für Schweizer Männer
Weiterhin glücklos bleibt das Männer-Team. Mit den Rängen 4, 5 und 6 verpassten Matthias Kyburz, Daniel Hubmann und Fabian Hertner über die Mitteldistanz die Medaillenränge äusserst knapp. Gold ging überraschend an den Russen Leonid Nowikow.
Die Schweizer können nun die Titelkämpfe noch mit Edelmetall in der Staffel vom Samstag retten.
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herzlichen dank herr rösli für die unterstützung. hoffen wir einfach, dass wir uns an noch vielen erfolgen von simone niggli, aber auch nicola spirig freuen können. schade, aber auch verständlich, dass eine andere ausnahme sportlerin wie sarah meier nicht mehr aktiv ist. sie hat so gut gepasst zu den beiden anderen. sympathisch, offen und einfach gut. es ist leider so, dass heute mehr und mehr sich von den boulevard medien blenden lassen. krassestes beispiel: lara gut.
simone niggli, einfach nur grandios was sie leisten. und das seit vielen jahren. aber auch ihr auftreten in der öffentlichkeit ist allererste sahne. einfach unglaublich sympathisch. mich überkommt immer wieder eine grosse wut, wenn ich hochbezahlte schnudergoofen aus dem bereich fussball sehe und höre wie diese sich darstellen. und dafür ein durch gar nichts gerechtfertigtes salär entlöhnt werden. es ist einfach nur gut, dass es sie (aber auch z.b. eine nicola spirig) gibt. super sympathisch.
Ganz richtig, Herr Müller. Diese Gedanken Fussballer betreffend habe ich mir heute auch gemacht. Da laufen junge Männer auf einem grossen Feld herum und sind bereits Millionäre. Ihre Intelligenz lässt grösstenteils zu wünschen übrig. Aber was Simone Niggli als Einzelkämpferin leistet, das finde ich fantastisch, genau so ihr Auftreten. Schade, dass das Fernsehen keine Live-Uebertragung von der OL-WM machte, denn beim Fussball wird doch noch lahmste Match übertragen.
5 Kommentare
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