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Im Mentaltraining gibt es einen Dschungel an Möglichkeiten (Radio SRF 1)
Aus Mehr Sport vom 10.08.2023. Bild: Keystone/Georgios Kefalas
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Psyche wird immer wichtiger Ehammer setzt auf Hypnose, andere auf Mentaltraining mit Pferden

Früher eine Schwäche, heute eine Stärke: Im Spitzensport geht es ohne Mentaltraining praktisch nicht mehr.

Im Spitzensport ist die Erkenntnis schon seit einigen Jahren durchgesickert: Für konstante Topleistungen braucht es nicht nur Muskeln, Technik und Taktik. Der Kopf und die mentale Einstellung sind genauso wichtig. Mentaltraining machen heutzutage fast alle: von WM-Bronzegewinner Simon Ehammer im Weitsprung über die Olympia-Zweite Marlen Reusser im Zeitfahren bis hin zu Ski-Dominator Marco Odermatt.

Während dies vor 20 Jahren noch eher als ein Zeichen von Schwäche angesehen wurde, gilt es heute als Stärke. Die Möglichkeiten des Mentaltrainings gleichen dabei einem Dschungel, jede Athletin und jeder Athlet muss erst herausfinden, was am besten zu ihr oder ihm passt. So setzt Ehammer beispielsweise auf Hypnose, die erfolgreiche deutsche Skispringerin Katharina Schmid (früher Althaus) schwört gar auf pferdeunterstützendes Mentaltraining.

Welche Methoden es sonst noch gibt und für was Mentaltraining alles eingesetzt werden kann, erfahren Sie im Audio-Beitrag oben.

Radio SRF 1, Morgengespräch, 10.8.2023, 6:20 Uhr;

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