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Bild 1 von 6. Rafal Majka, Bora Hansgrohe. Der polnische Bergfloh hat sich heuer in guter Form präsentiert; davon zeugt Platz 3 bei Tirreno-Adriatico und ein 4. Rang bei der heimischen Polen-Rundfahrt. Majka ist sowohl Podest-Kandidat im Gesamtklassement als auch Mitfavorit auf das Bergtrikot, welches er an der Tour de France bereits 2 Mal gewinnen konnte. Bildquelle: imago images.
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Bild 2 von 6. Steven Kruijswijk, Jumbo Visma. Spätestens seit seinem Podestplatz an der Tour de France vor einem Jahr zählt der Niederländer zu den ganz heissen Klassementsfahrern. Auf die diesjährige Tour hatte Kruijswijk wegen einer Sturzverletzung verzichten müssen, am Giro will er nun aber wieder seine Stärken am Berg ausspielen. Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 6. Vincenzo Nibali, Trek Segafredo. An Erfahrung mangelt es ihm nicht: Bereits 4 Mal konnte der Italiener bei den grossen Landesrundfahrten triumphieren (unter anderem am Giro '13 und '16). Ob er allerdings an diese Erfolge anknüpfen kann, ist nach jüngst eher schwächeren Resultaten fraglich. Immerhin fuhr der 35-Jährige vor einem Jahr als 2. aufs Giro-Podest. Bildquelle: imago images.
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Bild 4 von 6. Simon Yates, Michelton-Scott. 2018 war er beim Giro bis zu seinem Einbruch auf Sieg-Kurs, heuer strebt er seinen 2. Triumph an einer grossen Rundfahrt an (nach der Vuelta 2018). Als Sieger von Tirreno-Adriatico hat er seine aktuelle Form unter Beweis gestellt, zuletzt aber im Zeitfahren etwas geschwächelt. Bildquelle: imago images.
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Bild 5 von 6. Geraint Thomas, Ineos. Der Tour-Sieger von 2018 ist einer der heissesten Kandidaten auf die «Maglia rosa»: Der routinierte Brite hat sich mit Platz 2 bei Tirreno-Adriatico in Italien akklimatisiert und brennt nach seiner Nicht-Nomination für die TdF auf den Giro. Zudem gehört Ineos definitiv zu den illustreren Teams. Bildquelle: imago images.
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Bild 6 von 6. Jakob Fuglsang, Astana. Der in Genf geborene Däne will sich mit 35 Jahren endlich seinen 1. Podestplatz bei einer der grossen Rundfahrten holen. Zuletzt glänzte der Routinier mit dem Sieg an der Lombardei-Rundfahrt. Zudem kann auch er mit Astana auf eines der stärkeren Teams zählen. Bildquelle: imago images.
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