Nach dem Zeitfahren von Pau und 2 beschaulichen Etappen geht es ab Freitag für das Feld wieder auf hügeliges Terrain. Bis Montag stehen in Kantabrien und Asturien 3 Etappen auf dem Programm, die das Rennen um den Gesamtsieg neu lancieren können. Die Höhepunkte im Norden Spaniens stehen am Freitag und Montag an.
Los Machucos: Die 13. Etappe endet am Freitag auf dem Alto de los Machucos. Der Aufstieg ist zwar nur 8 Kilometer lang und das Ziel befindet sich lediglich auf 880 m.ü.M. Doch die Strasse ist schlecht, der Aufstieg steil. Bis zu 28 % sind zu überwinden. Bei der erstmaligen Ankunft auf Los Machucos geriet 2017 Chris Froome ins Hintertreffen. Der spätere Gesamtsieger verlor über eine Minute auf Rivale Alberto Contador.
Alto de la Cubilla: Zum Abschluss der Trilogie im Norden geht es hoch zum Alto de la Cubilla. Das Finale ist zwar nicht übermässig steil, aber mit knapp 20 Kilometern endlos lang. Erfahrungswerte gibt es keine, die Ankunft ist eine Premiere. Neben den Etappen der Vortage wird das Feld auch den Puerto de San Lorenzo und den Alto de la Cobertoria in den Beinen haben.