Anfang Bildergalerie
Bildergalerie überspringen
-
Bild 1 von 7. Weniger Zuschauer = weniger Abfall. Corona hat auch auf Freiluft-Events einen Einfluss: Die Fans bleiben vermehrt zuhause und verfolgen die Tour an den Bildschirmen. Das Positive daran: Weniger Zuschauer bedeuten auch weniger Abfall am Streckenrand. Normalerweise sollen es im Durchschnitt 20 Tonnen pro Etappe sein. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 7. Müllproduzent Nummer 1. Die Werbekarawane, die rund 2 Stunden vor den Radprofis fährt, ist dabei der grösste Müllproduzent. 2019 wurden 15 Millionen Gegenstände ins Publikum geworfen. Das Département Haute-Savoie hat in der Vergangenheit einmal 43 Kubikmeter Abfall auf 150 Streckenkilometern gesammelt. Immerhin: Heuer ist der Tour-Tross nur 3000 statt 5000 Personen gross. Bildquelle: imago images.
-
Bild 3 von 7. Vorbildlich ist anders. Alle Fans bleiben aber natürlich nicht zuhause. Bei diesen scheint das Motto klar: Wenn schon dabei, dann richtig! Bloss: Wie war das nochmals mit der Maske? Bildquelle: Keystone.
-
Bild 4 von 7. Maske – ja, gerne! In punkto Maske vorbildlicher verhalten sich diese Zuschauer im Startgelände zur 6. Etappe. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 5 von 7. Desinfizieren, bitte! Optimal natürlich, wenn eine hygienische Betreuung vorhanden ist. Ein Tour-Helfer desinfiziert im Zielgelände der 4. Etappe nach Orcières-Merlette die Hände der Zuschauer. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 6 von 7. Pandemie macht erfinderisch. Dieser Fan von Guillaume Martin zeigt sich kreativ: Aus einer Maske wird ein Fan-Artikel. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 7 von 7. Der «Tour-Teufel» im Element. Auch sein – leicht modifiziertes – Outfit passt. «Tour-Teufel» Didi Senft, der bekannteste Radsport-Fan der Welt, macht den Profis auch in diesem Jahr wieder Beine. Bildquelle: Keystone.
Ende der Bildergalerie
Zurück zum Anfang der Bildergalerie.