Champagnerduschen statt Blumensträusse, Hochglanz statt dreckverschmierte Gesichter der Athletinnen und Athleten: Seit Warner Bros. Discovery mit der Vermarktung des Mountainbike-Weltcups betraut ist, hat sich einiges verändert.
Der US-amerikanische Filmgigant trägt diese Saison neu die Verantwortung und setzt auf mehr Spektakel als Vorgänger Red Bull. Warner ist jeweils mit viel mehr Personal im Zirkus vertreten, doch dennoch läuft nicht alles reibungslos. Immer wieder müssen Trainings kurzfristig verschoben werden, die Fahrerinnen und Fahrer bleiben im Ungewissen.
Bessere Organisation
Alessandra Keller sieht indes auch Positives: Die Organisation an den Rennen selbst habe sich verbessert, die Zuschauer seien nicht mehr ganz so nahe an der Strecke – was ihr entgegenkomme.
Warum sich Warner den Vorwurf gefallen lassen muss, vom Mountainbike-Sport nur wenig zu verstehen, erfahren Sie im Audio-Beitrag oben.