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Bild 1 von 7. Beeindruckende Skyline. Neben viel Sand und Wüste hat Katar mit der Hauptstadt Doha am persischen Golf auch städtebaulich etwas zu bieten. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 2 von 7. Stefan Küng. Der 22-Jährige BMC-Fahrer steht wohl als einziger Schweizer im Teamzeitfahren am Start. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 3 von 7. Silvan Dillier. Der 26-Jährige erlebt nach den Olympischen Spielen einen weiteren Saisonhöhepunkt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 4 von 7. Reto Hollenstein. Der 31-Jährige gab diese Woche seinen Wechsel vom Team IAM zum russischen Team Katjuscha bekannt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 5 von 7. Die einzige Schweizerin am Start bei den Elite-Rennen. Nicole Hanselmann. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 6 von 7. Der grosse Abwesende. Fabian Cancellara verzichtet im Jahr seines Rücktritts auf die Teilnahme an der WM. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 7. Exotik inklusive. In Katar können die Fahrer auf die Unterstützung von ganz speziellen Zuschauern zählen. Bildquelle: Keystone/Archiv.
Die grösste Herausforderung bei der Strassenrad-WM misst sich für einmal nicht in Höhenmetern, sondern in Grad Celsius: Temperaturen um die 40 Grad-Grenze werden im topfebenen Wüstenstaat Katar bei den Titelkämpfen erwartet.
Eis für die Wüste
Kühlwesten, Eis und Flüssigkeit werden bei den Athleten Hochkonjunktur haben. Die Organisatoren haben ihrerseits entsprechende Massnahmen getroffen:
- Zwei Extra-Motorräder versorgen die Fahrer während der Rennen mit Wasser.
- 10'000 zusätzliche Flaschen werden ausgegeben.
- Vor dem Start gibt es Eis und Wasser für die Teams.
- Im Extremfall wird das abschliessende Strassenrennen um die 150 km lange Passage durch die Wüste verkürzt.
Titelchancen für Küng
Beim Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der WM am Sonntag steht Stefan Küng wohl als einziger der acht Schweizer im Aufgebot. Dafür mit reellen Titelchancen: Der 22-jährige Thurgauer will mit BMC nach den 2 Titeln von 2014 und 2015 das Triple komplett machen.