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Bild 1 von 26. Mailand - Sanremo. Mit dem 1. Frühjahrsklassiker wurde die WorldTour-Saison 2014 im März so richtig lanciert. Der Norweger Alexander Kristoff schlug sämtlichen Favoriten ein Schnippchen und sicherte sich den Sieg im Sprint. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 26. Sieg verpasst. Fabian Cancellara musste sich hinter Kristoff mit Rang 2 begnügen und verpasste nach 2008 seinen 2. Erfolg in der «Primavera». Dritter wurde der Brite Ben Swift. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 26. Flandern-Rundfahrt. Zwei Wochen später sicherte sich Fabian Cancellara im Sprint einer Vierergruppe den Sieg beim 2. Frühjahrsklassiker der Saison. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 26. Aufstieg zu Rekordsiegern. Für den Berner war es nach 2010 und 2013 bereits der dritte Triumph auf dem 260 Kilometer langen Weg von Brügge in die flämischen Ardennen. Damit gehört der 33-Jährige zu den Rekordsiegern der Flandern-Rundfahrt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 26. Paris-Roubaix. Mit seinem Sieg in der «Hölle des Nordens» feierte Niki Terpstra den grössten Erfolg seiner Karriere. Der Niederländer erreichte das Ziel im Vélodrome von Roubaix solo. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 6 von 26. 4. Sieg verpasst. Fabian Cancellara erreichte das Ziel nach 257 Kilometern hinter dem Deutschen John Degenkolb als Dritter und verpasste es damit, den «Kopfsteinpflaster-Klassiker» zum vierten Mal in seiner Karriere zu gewinnen. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 26. Lüttich-Bastogne-Lüttich. Den 4. Frühjahrsklassiker war eine Beute von Simon Gerrans. Der Australier setzte sich bei der 100. Austragung im Schlusssprint vor dem Spanier Alejandro Valverde und dem Polen Michal Kwiatkowski durch. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 8 von 26. Tour de Romandie. Vorjahressieger Chris Fromme sicherte sich mit einem starken Auftritt im abschliessenden Zeitfahren den Sieg bei der 68. Austragung der Westschweizer-Rundfahrt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 9 von 26. 3-facher Etappensieger. Aus Schweizer Sicht sorgte bei der Tour de Romandie vor allem Michael Albasini aus dem Orica-Team für Furore. Der Ostschweizer sicherte sich auf dem 1.,2. und 4. Teilstück jeweils den Tagessieg. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 10 von 26. Bester Schweizer. Mathias Frank beendete die Tour de Romandie mit 1:44 Minuten Rückstand auf dem 4. Schlussrang. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 26. Giro d'Italia. Nairo Quintana gelang bei der Italien-Rundfahrt sein erster Sieg bei einer der drei grossen Landesrundfahrten, nachdem der Kolumbier die Tour de France im Vorjahr auf dem 2. Gesamtrang beendet hatte. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 12 von 26. Kolumbischer Triumph. Den 2. Platz belegte in Abwesenheit des Vorjahressiegers Vincenzo Nibali mit Rigoberto Uran ebenfalls ein Kolumbier. Der Italiener Fabio Aru sicherte sich bei der Rundfahrt in seiner Heimat den 3. Schlussrang. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 13 von 26. Tour de Suisse. M dem 3. Sieg in Serie machte der Portugiese Rui Costa seinen Hattrick bei der Schweizer Landesrundfahrt perfekt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 14 von 26. Mathias Frank geschlagen. Zwar durfte der Luzerner bis zum Schluss mit dem Gesamtsieg liebäugeln, auf der letzten Etappe nach Saas Fee konnte der Schweizer mit Costa allerdings nicht mehr mithalten und beendete die Tour de Suisse auf Schlussrang 2. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 26. Vom Mountainbike auf die Strasse. Bei der 78. Ausgabe der Schweizer Landesrundfahrt sorgte auch Nino Schurter für Furore. Der Mountainbiker, der bereits die Tour de Romandie absolvierte, wurde auf der 3. Etappe gar zum aktivsten Fahrer gekürt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 16 von 26. Tour de France. Den Sieg bei der zweiten grossen Rundfahrt des Jahres sicherte sich Vincenzo Nibali. Dem Italiener gelang es damit als erst sechstem Fahrer überhaupt, alle 3 grossen Landesrundfahrten zu gewinnen. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 17 von 26. Sturzopfer Nr. 1. Der Italiener profitierte bei seinem Triumph nicht zuletzt vom vorzeitigen Ausstieg von Chris Froome. Der britische Vorjahressieger musste die Tour nach dem 3. Sturz innerhalb zweier Tage auf der 5. Etappe aufgeben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 18 von 26. Sturzopfer Nr. 2. Auf der 10. Etappe in den Vogesen musste auch Mitfavorit Alberto Contador nach einem Sturz vorzeitig die Segel streichen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 19 von 26. Vuelta a España. Rund einen Monat später zeigte sich Contador bei der Spanien-Rundfahrt bestens erholt von seinem Sturz und feierte nach 2008 und 2012 seinen dritten Vuelta-Gesamtsieg. Bildquelle: Keystone.
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Bild 20 von 26. Froome ohne Chance. Der britische Mitfavorit aus dem Sky-Team blieb gegen den Spanier chancenlos und wurde mit etwas mehr als einer Minute Rückstand Zweiter. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 21 von 26. Von Schmerzen gezeichnet. Nairo Quintana, der als Giro-Sieger zu den Favoriten zählte, beendete die Vuelta nach einem erneuten Sturz im Laufe der 11. Etappe. Bildquelle: Keystone.
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Bild 22 von 26. Strassen-WM . Michal Kwiatkowski holte sich im spanischen Ponferrada im Strassenrennen den WM-Titel. Bildquelle: Keystone.
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Bild 23 von 26. Traum geplatzt. Fabian Cancellara ging einmal mehr leer aus. Der Berner zeigte ein gutes Rennen, vermochte in der letzten Steigung aber nicht mehr mitzuhalten und beendete das WM-Rennen mit 7 Sekunden Rückstand auf Rang 11. Bildquelle: Keystone.
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Bild 24 von 26. Lombardei-Rundfahrt. Das letzte grosse Eintages-Rennen der Saison war eine Beute von Daniel Martin. Der Ire setzte sich nach 254 Kilometern von Como nach Bergamo vor Alejandro Valverde und Rui Costa durch. Bildquelle: Keystone.
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Bild 25 von 26. Peking-Rundfahrt. Den Sieg beim letzten WorldTour-Event der Saison sicherte sich Philippe Gilbert. Der Belgier setzte sich in der Endabrechnung 3 Sekunden vor dem Iren Daniel Martin und dem Kolumbier Esteban Chaves durch. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 26 von 26. World-Tour-Gesamtsieger 2014. Bereits vor der Peking-Rundfahrt stand Alejandro Valverde als Gesamtsieger der World Tour fest. Weil sein Landsmann Alberto Contador die Teilnahme am letzten World-Tour-Event des Jahres absagen musste, konnte der Spanier nicht mehr von der Spitze verdrängt werden. Bildquelle: EQ Images.
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