Noch immer überwältigt von seinen Emotionen fiel es Stefan Küng nach seiner Glanzleistung in der Einzelverfolgung schwer, seinen Triumph richtig einordnen zu können. «Es ist einfach nur fantastisch. Im eigenen Velodrome vor eigenem Publikum einen Schweizer Rekord aufzustellen, ist schlicht unglaublich», strahlte der Europameister über beide Backen.
Erstmals in seiner Karriere blieb Küng im Final unter der magischen Marke von 4:15 Minuten. Dies machte den Sieg für den Thurgauer noch spezieller, hatte er vor einigen Tagen doch angekündigt, dies gerne einmal schaffen zu wollen.
Welche Faktoren die Bahn in Grenchen so schnell machen und was ein Artikel über Radlegende Hugo Koblet mit seinem Triumph zu tun hat, erfahren Sie im obigen Interview.