Tour de France 2016
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Bild 1 von 12. 1. Etappe: Mont-Saint-Michel. 2013 war die Felseninsel Zielort, nächstes Jahr beginnt die Tour dort. Ein gutes Omen für Chris Froome, den Gewinner 2013 (und 2015)? Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 12. 9. Etappe: Andorra-Arcalis. 2007 endete die 7. Etappe in dem Pyrenäen-Kleinstaat. Der Tagessieg ging an Brice Feillu (Fr). Bildquelle: Imago.
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Bild 3 von 12. 12. Etappe: Mont Ventoux. Den «Mondberg» erklimmen die Fahrer am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 12. 16. Etappe: Die Tour 2016 in Bern. Dass Bern eine Radsport-Stadt ist, hat sie erst kürzlich mit der Schlussankunft der Tour de Suisse bewiesen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 12. 16. Etappe: Pavés-Abschnitt. An der Tour de Suisse fuhren die Fahrer mitten durch die Berner Altstadt. Im Hintergrund der Zytglogge. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 12. 17. Etappe: Barrage d'Emosson. Parkplatz für die Teambusse ist unterhalb des Walliser Bergorts Finhaut die Staumauer - wie schon am Dauphiné 2014. Bildquelle: Imago.
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Bild 7 von 12. 17. Etappe: Niederländischer Sieg. Dauphiné 2014: Lieuwe Westra gewinnt in Finhaut. Bildquelle: Imago.
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Bild 8 von 12. 17. Etappe: Stausee von Emosson. Die 180 Meter hohe Mauer sorgt dafür, dass über 200 Millionen Kubikmeter Wasser gestaut werden können. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 12. 17. Etappe: «Universum à la James Bond». Von den monumentalen Bauarbeiten am neuen Stauwerk zeigt sich Tour-Chef Prudhomme tief beeindruckt. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 12. 20. Etappe: Morzine. 2010 war Morzine-Avoriaz Start- und Zielort. Cadel Evans eroberte das Maillot Jaune in der Skistation - und brach einen Tag später völlig ein. Bildquelle: Imago.
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Bild 11 von 12. 3. Tour-Woche: Mont Blanc. Der höchste Berg Europas ist laut Tour-Direktor Prudhomme der «Star» der 3. Woche. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 12. 21: Etappe: Aux Champs-Élysées. Traditionell geht die Tour auf der Pariser Prachtstrasse zu Ende. Bildquelle: Imago.
Am 18. Juli führt der Tross von Moirans-en-Montagne im französischen Jura nach Bern. Dort verbringt der Tross einen Ruhetag, bevor es tags darauf via Simmental, Saanenmöser und den Col de Mosses weiter in Richtung Unterwallis nach Finhaut, oberhalb des Stausees Lac d'Emosson, geht.
«Universum à la James Bond»
Weil die Staumauer derzeit ausgebaut wird, werden die Fahrer in einem «Universum à la James Bond» ankommen, wie Tourdirektor Christian Prudhomme die Umgebung beschrieb: Die Baustelle umfasst 18 Kilometer Galerien und Tunnel, davon 7 Kilometer unterhalb des Sees, teils 65 Meter unter dem Boden.
2012 gastierte die Tour de France zum letzten Mal in der Schweiz. Der Franzose Thibaut Pinot siegte beim Gastspiel in Pruntrut. Weitere Schweizer Etappenorte in den letzten 25 Jahren waren Genf (1990), Freiburg (1997), Neuenburg (1998), La Chaux-de-Fonds (1998), Lausanne (2000) und Verbier (2009).
Mont Ventoux am Quatorze Juillet
Beginnen wird die Tour 2016 am 2. Juli am Mont-Saint-Michel in der Normandie. Am französischen Nationalfeiertag befindet sich das Ziel auf dem legendären Mont Ventoux.
Insgesamt führt die 103. Tour de France über 3519 Kilometer und umfasst 4 Bergankünfte sowie 2 Zeitfahren. Das zweite ist ein Bergzeitfahren über 17 Kilometer nach Megève nahe dem Mont Blanc.
Mont Blanc ist «Star»
Der mit 4810 Metern höchste Berg Europas sei «zweifellos der Star» der nächsten Tour, sagte Prudhomme. Während drei Tagen umkreist die TdF den Mont Blanc - «eine erhabene Landschaft», so Prudhomme.
Der Etappenplan
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Sendebezug: srf.ch/sport, Livestream, 20.10.15, 11:25 Uhr