Stefan Küng ist erst vor 4 Wochen bei den Schweizer Meisterschaften im Zeitfahren schwer gestürzt. Er brach sich dabei das linke Schlüsselbein und linke Becken.
«So etwas geht nicht spurlos an einem vorbei», gibt der Thurgauer zu. Zumal er als Lokomotive des Bahn-Vierers auf das Olympia-Abenteuer in Rio verzichten muss. Küng hat gleichwohl längst wieder neuen Mut gefasst.